Sind Alessia Herren und Can nach dem „Sommerhaus der Stars“ tatsächlich getrennt? Beim Wiedersehen sprechen sie offen über die Zeit nach der Show.
Die neunte Staffel vom „Sommerhaus der Stars“ hatte es in sich. Immer wieder krachte es zwischen den Kandidaten. Aber auch untereinander gerieten die Paare immer wieder aneinander. Neben Umut Tekin (27) und Emma Fernlund (23) hatten vor allem auch Alessia Herren und Can mit heftigen Problemen zu kämpfen. Immer wieder kamen während der Ausstrahlung Gerüchte auf, dass die beiden mittlerweile getrennt seien. Doch was ist dran an diesen Spekulationen? Beim „Sommerhaus“-Wiedersehen haben die beiden endlich aufgeklärt.
Egal, ob in den Spielen oder beim normalen Beisammensein – Alessia und Can glänzten nicht mit ihrer Kommunikation. Beschimpfungen und Beleidigungen waren im „Sommerhaus“ an der Tagesordnung. Doch während der Dreharbeiten war das den beiden offenbar gar nicht bewusst. Erst im Nachgang, bei der Ausstrahlung, stellten beide schockiert fest: Das war zu viel!
Alessia und Can: „Respekt voreinander verloren“
„Das geht wirklich gar nicht, wie wir miteinander reden“, musste Can beim „Sommerhaus“-Wiedersehen feststellen. Er hätte vorher nie gemerkt, wie sie miteinander reden und habe dies erst durch das „Sommerhaus“ mitbekommen. Can erklärt, er habe immer gedacht, er sie fehlerfrei, doch das sei eindeutig nicht der Fall.
Auch Alessia zeigte sich reumütig. „Das selbst nochmal im Fernsehen zu sehen, wie man sich streitet, das war einfach so schockierend für uns beide“, sagt sie. „Das war so peinlich, einfach zu sehen. Mir ist das so, so unangenehm“, meint Alessia. Zu Beginn der Beziehung sei das nicht so gewesen, irgendwann hätten sie „den Respekt voreinander verloren“. Sogar die Familie sei von ihrem „Sommerhaus“-Umgang geschockt gewesen.
Trennung nach dem „Sommerhaus“ – so ging es weiter
Ihre Beziehung stand nach dem „Sommerhaus“ tatsächlich vor dem Aus. Unter Tränen berichtet Alessia ehrlich, dass sie anschließend für drei bis vier Wochen eine räumliche Trennung vollzogen hätten. Can sei zu seiner Mutter gezogen und sie hätten in der Zeit nur in Bezug auf die gemeinsame Tochter Kontakt gehabt. Irgendwann hätten sie sich langsam wieder angenähert. Die Trennung auf Zeit habe ihnen „sehr, sehr gutgetan“ und es hätte ihnen gezeigt, dass sie zusammenbleiben wollen.
Jetzt würden sie versuchen, daran zu arbeiten und „alles besser zu machen“, meint Can. Professionelle Hilfe hätten sie sich dafür allerdings nicht gesucht.