Den „Hartz und herzlich“-Schwestern Cindy und Jasmin fällt es schwer, Kontakt zu halten – immerhin stecken sie mitten im Jugendamt-Chaos. Das findet Mutter Sandra schrecklich.
Bei „Hartz und herzlich“ könnten die RTLZWEI-Zuschauer miterleben, wie die Kinder von Teilnehmerin Sandra aufwachsen und eigene Wege gehen. Ihre ältesten Töchter Cindy und Jasmin sind bereits in jungen Jahren Mutter geworden – durch den Trubel mit dem Jugendamt und den Schwangerschaften, bekommt sie ihre Töchter immer seltener zu Gesicht. Das setzt der Rostockerin mächtig zu.
Familienstreit bei„Hartz und herzlich“: Jasmin wird ihren Frust bei Schwester Cindy los
„Ich war jetzt gute zwei Wochen nicht mehr bei Mama und Cindy habe ich jetzt auch schon seit Oktober nicht gesehen“, verrät Jasmin in den neuen Folgen „Hartz und herzlich“ aus Rostock. Die Sehnsucht ist jedenfalls groß: „Ich vermisse Cindy sehr häufig und habe immer die Hoffnung, dass sie mir mal spontan schreibt oder mich anruft“, beichtet die junge Mutter.
Obwohl sie ihre Schwester vermisst, habe sie „auf Dauer keine Lust“ darauf, sich bei ihr zu melden. Jasmin möchte bei Cindy ihren Frust darüber loswerden – doch das geht gewaltig nach hinten los! Sofort entfacht eine Diskussion zwischen den beiden, denn auch Cindy ist überzeugt, dass ihre jüngere Schwester sich öfter bei ihr melden könnte. „Das ist unfair, warum soll ich mich bei dir melden, wenn du dich nicht meldest?“, entgegnet sie den Vorwürfen ihrer Schwester.
„Hartz und herzlich“-Sandra greift ein – „Schnabel! Jasmin meldet sich montags“
Ob Mama Sandra es schafft, zwischen ihren zwei ältesten Töchtern zu vermitteln? „Schnabel! Jasmin meldet sich montags bei Cindy, Cindy meldet sich mittwochs bei Jasmin und ich melde mich freitags bei beiden“, schimpft sie mit ihren Kindern. Die Machtworte ihrer Mutter beschäftigen Jasmin auch noch nach ihrem Besuch bei Sandra.
„An sich waren die Gespräche und so entspannt. Ich fange halt gerne Krieg mit ihr an – also nicht im bösen Sinne, sondern im Sinne von Rumeiern. Cindy versteht das, glaube ich, wenn nicht, bin ich irgendwie beleidigt“, lautet das Resümee der 19-Jährigen nach dem Wiedersehen mit ihrer Mutter und Schwester. Was „Hartz und herzlich“-Jasmin außerdem beschäftigt: Ihre Schulden beim Jobcenter. (sik)
