Knapp zwei Wochen ist es erst her, dass Justine Dippl einen Sohn auf die Welt brachte – nun musste sie für diesen bereits den Notarzt rufen.
Das frisch gebackene Elternpaar Justine Dippl und Arben Zekic sollte aktuell eigentlich das Glück mit ihrem neugeborenen Sohn genießen. Mit ihm und seiner älteren Schwester schwebt das „Sommerhaus“-Pärchen im siebten Himmel, und das Familienglück scheint perfekt. Doch nun meldet sich Justine mit einer besorgniserregenden Nachricht bei ihren Fans.
Justine Dippl: „Es war wirklich grausam, was mein Mann und ich erlebt haben“
In ihrer Instagram-Story berichtete die Zweifach-Mama vorerst nur davon, dass es einen medizinischen Notfall gegeben habe, und sie sich erst wieder melden würde, wenn alles wieder gut ist. Ihre Community machte sich daraufhin große Sorgen. Ist etwa etwas mit dem Baby passiert? Tatsächlich: „Es ist was ganz Schreckliches passiert. Ich wollte erst nichts dazu sagen. Es war wirklich grausam, was mein Mann und ich erlebt haben“, erzählt die 36-Jährige jetzt ganz aufgelöst auf dem sozialen Netzwerk. Daraufhin beginnt sie zu berichten, was ihrem Baby passiert ist.
Justine Dippl: Drama ums Neugeborene – Dieses Horror-Szenario musste sie erleben
Alles fing damit an, dass Justine den neuesten Familienzuwachs mit einem Fläschchen fütterte. Da er ein guter Esser sei, bekam er etwas mehr als sonst. Dass diese Entscheidung fatale Folgen haben sollte, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Als sie den Kleinen auf die Couch legte, um ihn bettfertig zu machen, begann er plötzlich lauthals zu schreien und lief immer wieder blau an.
Kurzerhand rief der „Sommerhaus“-Star den Krankenwagen, da sie sich nicht anders zu helfen wusste. Im Krankenhaus stellt sich dann heraus, dass der Junge sich verschluckt hatte. Aufgrund dessen behielten die Ärzte ihn für zwei Tage in der Klinik unter Beobachtung. Nun gibt Justine glücklicherweise Entwarnung: „Es ist alles gut“, berichtet sie über den Zustand ihres kleinen Mannes, sichtlich besser gelaunt.
Obwohl sie die Geschichte eigentlich nicht öffentlich hatte erzählen wollen, entschied sie sich letztendlich doch dafür, da sie anderen Müttern mit ihrer Geschichte vielleicht helfen kann.