Schock für die Fans von „In aller Freundschaft“: Ina Schulte entscheidet sich dazu, der Sachsenklinik den Rücken zu kehren.
Viel ist passiert in den letzten Wochen bei „In aller Freundschaft“ – und nun gibt es bittere Konsequenzen in Form eines Abschiedes! Das Drama um Jürgen Ewerbeck hat in der Sachsenklinik alle geschockt zurückgelassen, vor allem Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke), die beinahe von dem trauernden Vater erschossen wurde.
„In aller Freundschaft“: Ina kündigt in der Sachsenklinik
Während Ina am Anfang sofort wieder arbeiten wollte, allerdings von Sarah Marquardt abgehalten wurde, tritt jetzt genau der gegenteilige Fall ein. In Folge 1044 „Blick nach vorne“ trifft sie eine Entscheidung. Nach einer Woche Pause von der Arbeit kommt Ina zu einer Erkenntnis: Sie möchte nicht mehr in der Sachsenklinik arbeiten und legt der Direktorin deshalb ihre Kündigung vor!
Die ist natürlich geschockt und weigert sich, die so wichtige Ärztin ziehen zu lassen, doch die bleibt dabei. „Ich werde gehen und das so bald wie möglich.“ Im Gespräch mit Dr. Ilay Demir offenbart sie dann, dass sie gemerkt habe, dass sie nicht einfach so weitermachen könne, als wäre nichts geschehen.
Konkrete Pläne hat Ina noch nicht, stellt aber gegenüber Dr. Hoffmann klar, dass sie erst einmal nicht mehr als Ärztin arbeiten werde. Der wiederum glaubt, dass seine Kollegin einen großen Fehler macht, wird aber von Dr. Demir über ihre Beweggründe aufgeklärt. Wer nun glaubt, dass Ina es sich noch einmal anders überlegt, der trügt.
Ausstieg von Isabell Gerschke
Dr. Hoffmann überzeugt Sarah Marquardt davon, Ina ziehen zu lassen. „Ich kann zwar ihre Kündigung nicht akzeptieren, aber ich kann ihnen anbieten, sie auf unbestimmte Zeit freizustellen“, erklärt sie der glücklichen Ina, die die Vereinbarung sofort unterschreibt. Der Fanliebling verabschiedet sich also wirklich.
Immerhin: Durch die Freistellung ist der Weg für ein Comeback bereits geebnet. Wann und ob Isabell Gerscke wieder bei „In aller Freundschaft“ zu sehen sein wird, ist noch offen. Weder die Schauspielerin noch der Sender haben sich bisher zum Ausstieg geäußert.