Bei „In aller Freundschaft“ sorgen die schrecklichen Ereignisse dafür, dass sich in der Sachsenklinik einiges verändert.

Die aktuellen Folgen von „In aller Freundschaft“ (Folge 1040 und 1041) sorgen dafür, dass in der Sachsenklinik nichts mehr so ist, wie es war. Die Geschichte um Jürgen Ewerbeck endete mit seinem tragischen Tod und einem schwer verletzten Roland, der nun im Koma liegt und um sein Leben kämpft.

„In aller Freundschaft“: Dr. Stein übernimmt Verantwortung

Hinzukommt, dass nach den Ereignissen die Zukunft der Ärzte sehr unsicher ist. Bei Instagram hat der Sender ein Bild aus der kommenden Folge 1042 geteilt, auf dem Sarah Marquardt, Dr. Stein und Dr. Schulte bei einer Pressekonferenz zu sehen sind. Die drei müssen sich nach dem Eklat den Fragen der Medien stellen.

In der Vorschau heißt es, dass Martin seine Konsequenzen aus den Ereignissen zieht. Was das genau heißt, ist unklar. Es ist allerdings zu befürchten, dass er nun auch noch seinen Job als Gesundheitsdezernent niederlegt und die Klinik damit endgültig verlässt. Doch das ist nicht das einzige große Fragezeichen.

Ina Schulte soll nicht wieder arbeiten

Auch wie es mit Ina Schulte weitergeht, bleibt abzuwarten. Auf sie hatte es Jürgen Ewerbeck besonders abgesehen und tatsächlich kam es auch zu einem Aufeinandertreffen. Im Gespräch erkannte Ewerbeck zwar seinen Fehler, richtete dann aber die Waffe gegen sich selbst und ließ Ina traumatisiert zurück.

Wie kehrt sie nun in die Sachsenklinik zurück? Die Antwort: gar nicht! Zwar will die Ärztin wieder arbeiten, doch Sarah Marquard verbietet ihr die Rückkehr. Was das wohl auf lange Sicht für den Fanliebling bedeutet?

Wer übrigens darauf hofft, schon morgen zu erfahren, wie es bei „In aller Freundschaft“ weitergeht, der wird enttäuscht. Mal wieder erhält in der ARD der Sport den Vorzug, die Serie muss um eine Woche pausieren. Immerhin: Folge 1042 ist ab circa 21 Uhr morgen, am 6. Februar, in der Mediathek des Senders verfügbar.