Ameisenplage: Steht das Dschungelcamp vor dem Aus?

Ameisenplage: Steht das Dschungelcamp vor dem Aus?

Eine heftige Ameisenplage bereitet dem Dschungelcamp-Team große Sorgen!

Schon morgen soll es wieder schaurig-schön bei RTL werden: Das Dschungelcamp startet in die nächste Runde. Erneut dürfen wir dran teilhaben, wie sich 12 deutsche Promis durch enge Tunnel quetschen und kulinarische „Spezialitäten“ probieren. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem Lucy Diakovska (No Angels), Influencer Twenty4Tim, Designerin Sarah Kern, Model Cora Schumacher, Schauspieler Heinz Hoenig und GZSZ-Star Felix von Jascheroff. Jeder von ihnen steht schon in den Startlöchern, um sich dem australischen Dschungel und dessen Mitbewohner:innen zu stellen – dachten wir zumindest!

Denn jetzt kam raus, dass eine Ameisenplage das Gebiet rund um das Dschungelcamp in Aufruhr versetzt. Nach anhaltenden Regenfällen haben sich giftige Feuerameisen in Horden zusammengetan und den australischen Bundesstaat New South Wales bevölkert. Das Zeigen unter anderem Videos des Invasive Species Council, einer australischen Umweltnichtregierungsorganisation, die gegründet wurde, um eine Verringerung der Bedrohung durch invasive Arten zu bieten, die die Umwelt bedrohen.

Sonja Zietlow und Jan Köppen moderieren das Dschungelcamp. Foto: RTL / Pascal Bünning
Sonja Zietlow und Jan Köppen moderieren das Dschungelcamp. Foto: RTL / Pascal Bünning

Dschungelcamp-Sprecher: „Unsere Natur-Experten beobachten ganz genau“

Warum die Ameisen so gefährlich sind, erklärt Dr. Bob gegenüber der Bild-Zeitung: „Feuerameisen zählen zu den giftigsten Ameisen der Welt. Sie beißen und hinterlassen ihr Gift unter der Haut. Wenn man von vielen Feuerameisen angefallen wird, kann das auch tödlich sein.“ Offenbar sind auch die australischen Behörden besorgt – im gesamten Gebiet rund um das Dschungelcamp wird mit Leuchttafeln auf die Ameisenplage hingewiesen. Doch bedeutet es auch, dass das Dschungelcamp verschoben oder gar ausfallen muss?

Ein Sprecher erklärte gegenüber Bild: „Unsere Natur-Experten beobachten ganz genau, ob sich in dem Camp-Areal Feuerameisen angesiedelt haben. Bis jetzt sind keine entdeckt worden!“ Das klingt doch vorerst nach guten Nachrichten. Ob sich die Lage in den kommenden Tagen ändert, wird sich zeigen!

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pezso

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