Djamila Rowe | Klares Statement nach kontroverser “Shopping Queen”-Aussage

Djamila Rowe | Klares Statement nach kontroverser “Shopping Queen”-Aussage

Die amtierende Dschungelkönigin Djamila Rowe ist mit der aktuellen Berichterstattung zu Ihrer Person alles andere als zufrieden!

Die „Shopping Queen“-Fans dürfen sich auf eine ganz besondere Woche freuen! Zum Motto „Stylische Safari – Kreiere einen modischen Dschungellook“ bekommen die Kandidatinnen echte Profis an die Seite gestellt. Am kommenden Donnerstag darf sich Kandidatin Lisa über die aktuelle Dschungelcamp-Gewinnerin Djamila Rowe freuen – allerdings scheint die nicht ganz einverstanden mit dem Konzept der Sendung zu sein.

In der Folge sagt sie: „Wollt ihr mich verarschen? Handtasche, Schuhe, Make-up und Outfit – für 500 Euro? Das ist versteckte Kamera, oder?“ Diesen Kommentar nahm RTL.de zum Anlass, an Djamilas Aussage im Dschungel zu erinnern: „Ich bin so dankbar, wenn wir genug zu essen haben“. Für ihren Manager Ramon Wagner ein Skandal: „Das mit irgendwelchen Aussagen aus dem Dschungel in den Kontext zu setzen, ist frech. Nach dem Motto: damals hatte sie zwar nicht viel Geld, aber heute vertritt sie einen ganz anderen Standpunkt – nur weil es ihr vielleicht finanziell besser geht, ist wirklich frech.“

Djamila Rowe findet klare Worte! Foto: IMAGO / STAR-MEDIA
Djamila Rowe findet klare Worte! Foto: IMAGO / STAR-MEDIA

Djamila Rowe setzt ihre Aussagen in den Kontext

Nicht nur ihr Manager meldete sich bei Instagram zu dem Vorfall, auch Djamila Rowe selbst, gab ein klares Statement ab. „Jetzt schreiben mir viele, ‚Hey, was ist denn mit dir los, so kennen wir dich gar nicht. 500 Euro sind doch viel Geld‘.“ Rowe pflichtete bei: „Ja, da habt ihr Recht!“ Auf Instagram erklärte sie weiter, dass man mit den 500 Euro nicht einfach shoppen könne, wo man wolle. „Es gibt festgelegte Geschäfte, in denen man drehen darf“, so Rowe über die Hintergründe. „Bei uns war das Problem, dass diese Geschäfte alle hochpreisig waren. Im Schuhladen kostete der günstigste Schuh 160 Euro. Sorry, wie soll das funktionieren?“ Ähnlich sei es ihr im Designer-Second-Hand-Laden gegangen. Dort habe das günstigste Teil 240 Euro gekostet.

Zwischenzeitlich habe sie sogar gedacht, dass sie in Wahrheit bei der versteckten Kamera gewesen sei. „Ich spreche die Dinge offen aus, so kennt ihr mich. Warum sollte ich also gute Miene zum bösen Spiel machen?“ Eines wollte sie auf jeden Fall klarstellen: „Ich habe mich nicht verändert, ich bin immer noch der Mensch, der ich im Dschungelcamp war. Ich fahre immer noch mein kleines Auto, ich gehe immer noch gern zum Discounter. Ich bin nicht abgehoben.“

Rowe hätte es fair gefunden, wenn RTL sie direkt angerufen hätte, um zu fragen, was bei „Shopping Queen“ los gewesen sei. „Einfach Dinge aus dem Zusammenhang zusammenschneiden, finde ich nicht ganz fair.“

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pezso

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