An Heiligabend kritisierte „Berlin – Tag und Nacht“-Star Anne Wünsche ihren Ex Henning Merten. Die Retourkutsche ließ nicht lange auf sich warten.
Die Feiertage begannen für die ehemalige „Berlin – Tag und Nacht“-Darstellerin Anne Wünsche mit vielen Tränen. Denn ihr Ex Henning Merten hatte die gemeinsamen Töchter Juna und Miley vom Weihnachtsfest ausgeladen. Zuvor hatte Wünsche ihren Follower:innen berichtet, dass Tochter Juna Hals- und Kopfschmerzen habe.
„Es war okay, wenn dein Weihnachten nicht perfekt war. Es ist okay, wenn dein Weihnachten nicht wie erwartet ablief. Es ist okay, wenn dein Weihnachten nicht wie unzählige hier auf Social Media war“, stellte sie später auf Instagram fest. Und weiter: „Mein Weihnachten war eine Katastrophe und zwischen den Storys mehr als unperfekt. Ich habe absolut dreimal geheult, weil absolut nichts wie geplant lief.“
„Berlin – Tag und Nacht“-Star Anne Wünsche verweigerte Corona-Tests
Inzwischen hat sich Henning Merten geäußert – und lässt Anne Wünsche nicht gerade in gutem Licht dastehen. An Heiligabend habe Wünsche Corona-Tests mit Hinblick auf ihren anstehenden Urlaub abgelehnt. Diese seien aber nötig gewesen, da er auch ältere Menschen zu Gast hatte. „Mit Schmerztabletten gehen die Symptome natürlich für eine kurze Zeit weg“, kritisiert er das Verhalten der Mutter hart.
Seine Ex sei sehr gut darin, andere Menschen zu manipulieren und zu beeinflussen. „Sie schafft es immer wieder, sich vom roten Licht ins grüne zu stellen und Dinge in Vergessenheit geraten zu lassen“, beginnt er sein Statement. Unter anderem wirft er Anne Wünsche vor, 2023 sechs Kinderwochenenden abgesagt zu haben, „wegen Urlaub oder Terminen, die auf mein Wochenende gelegt wurden“.
Es sei nicht alles, wie es scheint, so Merten weiter. „Wir versuchen wirklich immer, unser Bestes zu geben. Doch wenn man immer und immer wieder einen Arschritt bekommt und öffentlich zerfetzt wird, fällt es einem schwer, nett zu dieser Person zu sein. Er habe längst alles Respekt vor seine Ex-Partnerin verloren und könne sie leider nicht mehr ernst nehmen. Denn trotz der zumeist öffentlichen Kritik an seiner Person habe Wünsche ihm mitgeteilt, Interesse daran zu haben, wieder mehr Zeit mit ihm verbringen zu können.
Hennig Merten will nicht mehr schweigen
Offensichtlich beruht das nicht auf Gegenseitigkeit. „Ich wurde im Hausflur an der Tür vor den Kindern angeschrien, beleidigt und vorgeführt“, lässt er das vergangene Jahr der Patchwork-Familie Revue passieren. Außerdem habe Wünsche seinen Töchtern die Handys abgenommen, um Kontakt zu ihm zu unterbinden. Allerdings habe ihn seines der Mädchen abends angerufen, um ihm alles zu erzählen, „denn mittlerweile lassen sie es auch nicht mehr zu“.
Für 2024 hat sich Henning Merten vorgenommen, nicht mehr alles zu ertragen, „und für mein Gewissen und vor allem aber für meine Psyche nicht mehr meinen Mund zu halten.“