Schon wieder wurde Schlagerqueen Helene Fischer von einer engen Freundin bitter enttäuscht.
Sie hätte ihr Glück so gerne für sich behalten. Doch weil jemand aus ihrem Umfeld sich verplapperte, wurde die Heirat von Helene Fischer und ihrem Thomas Seitel nun doch an die große Glocke gehängt. Besonders bitter: Nicht zum ersten Mal hat eine nahestehende Person die wie ein Heiligtum gehütete Privatsphäre der Sängerin verletzt.
Helene Fischer: Wie muss sich dieser Verrat für sie anfühlen?
Bei der Aufzeichnung von Helenes ZDF-Weihnachtsshow (Ausstrahlung am 25. Dezember, ab 20.15 Uhr) trat Komikerin Tahnee als KI-Version der Schlagerqueen auf und plapperte dabei ein sehr persönliches Detail aus: „Niemand wird den Unterschied bemerken“, scherzte sie zunächst noch harmlos über das Rollenspiel. Um dann spektakulär nachzulegen: „Unser Ehemann Thomas – der hat es eben auch nicht bemerkt.“ Ups, haben wir da richtig gehört? Unser EHEMANN Thomas?
Gerüchte, dass er und Helene sich heimlich getraut haben, gab es schon länger, doch offiziell hat Helene eine Heirat bisher nie bestätigt. Doch offenbar erzählte sie es Tahnee im Vertrauen – und gewiss nicht für die Öffentlichkeit bestimmt, denn die Sängerin tritt ihr Privatleben normalerweise nicht vor einem Millionenpublikum breit. Wie muss sich dieser Verrat für Helene anfühlen? Wohl wie ein tiefer Stich in Herz, zumal es nicht die erste bittere Enttäuschung dieser Art ist. Vor zwei Jahren enthüllte ihre Sangeskollegin Sarah Connor auf Instagram Helenes Schwangerschaft, noch bevor die ihr Babyglück selbst verkünden konnte. Und auch die Backgroundsängerin und einstige enge Freundin Maria Voskania plauderte schon mehrfach aus dem Nähkästchen. Das hatte Konsequenzen, wie sie selbst einräumte: „Seit ihrer Schwangerschaft hat sich Helene noch mehr zurückgezogen. Sie vertraut nur wenigen Menschen in ihrem engsten Umfeld. Das macht einsam.“ Nun dürfte die Sängerin einer weiteren Person tief enttäuscht das Vertrauen entzogen haben.