Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo hatte sich ein Interview mit Helene Fischer wohl anders vorgestellt. Er packt aus!
Nach ihrer anstrengenden Tournee wollte Helene Fischer eigentlich endlich zur Ruhe kommen und zum Jahresausklang ihr privates Glück genießen. Doch jetzt überschatten schlimme Vorwürfe die besinnliche Vorweihnachtszeit.
So etwas hat Giovanni di Lorenzo „noch nie erlebt“!
Stets gut gelaunt, immer sympathisch und vor allem bodenständig – so könnte man das Image der Sängerin umschreiben. Doch jetzt behauptet TV-Talker und Zeit-Chefredakteur Giovanni di Lorenzo, Helene von einer ganz anderen und ausnehmend zickigen Seite kennengelernt zu haben: Er hatte sie für seine Wochenzeitung interviewt und sei entsetzt gewesen, wie kompliziert sich die übliche anschließende Freigabe der Zitate gestaltet habe: „Es war (…) ein sehr schwieriger Prozess: Am Morgen vor dem Redaktionsschluss rief das Management an und wollte es so, wie es war, nicht freigeben“, erinnert sich di Lorenzo.
„Nur wenige Stunden vor dem Andruck kam dann eine Fassung, in der so viel verändert und gestrichen worden war, wie ich es in meinem ganzen Berufsleben noch nie erlebt hatte.“ Man habe dann zwar „die stark gekürzte Version“ abgedruckt, allerdings „neben dem Interview in einigen wenigen Sätzen erläutert, welche Inhalte gestrichen worden waren“. Besonders bitter: Die herbe Kritik des Mannes, der schon mit zahllosen Prominenten zu tun hatte, bezieht sich keineswegs nur auf das Management der Sängerin, sondern sehr dezidiert auf ihre Person: „Die, die öffentlich besonders sympathisch wirken, sind manchmal in der persönlichen Begegnung eine Enttäuschung, weil die Freundlichkeit nur eine Masche ist.“ Autsch, einen solchen Vorwurf hört niemand gern.