Wahrer Trennungsgrund? Peter Kleins Management veröffentlicht Statement

Wahrer Trennungsgrund? Peter Kleins Management veröffentlicht Statement

Während die einen über ihr Sexleben plaudern, fliegen bei Iris Klein und Peter Klein die Fetzen. Doch Peters Management wehrt sich nun gegen ihre Aussagen!

Bei „Promi Big Brother“ geht es wie gewohnt drunter und drüber. Kein Wunder, wenn dort Reality-TV-Größen und Krawallnudeln wie Dilara Kruse, Yeliz Koc oder Ron Bielecki, Ex-Bachelor Dominik Stuckmann, Ur-„Big Brother“-Bewohner Jürgen Milski oder die Streithähne Iris Klein und Peter Klein auf kleinstem Raum zusammengepfercht werden. So ging es zuletzt beispielsweise um wilde Sexgeschichten. Ron Bielecki teilte fröhlich, er habe sich einmal auf einer Supermarkt-Toilette vergnügt, Paulina Ljubas berichtete von einem Nümmerchen auf offener Straße auf einer kroatischen Insel – und zwar im Regen und RTL-Star Dominik Stuckmann erzählte eine wilde Geschichte von Uni-Sex im Hörsaal, bei dem er angeblich von seinem Prof und zahlreichen Kommilitonen überrascht wurde.

Promi Big Brother: Sex-Beichten und Rosenkrieg bei Peter und Iris Klein

Doch die Themen im Haus sind nicht immer so locker-flockig. Iris Klein und Peter Klein hatten nämlich ihre erste Konfrontation, bei der erstere mächtig die Fassung verlor und ihrem Ex Dinge wie „Du hast mein Leben zerstört“ an den Kopf warf. Wir erinnern uns: Anfang des Jahres warf Iris dem gelernten Handwerker vor, sie am Rande der „Dschungelcamp“-Aufzeichnung mit Yvonne Woelke betrogen zu haben. Das Duo dementierte die Gerüchte.

Nach der Trennung rissen die Vorwürfe nicht ab, Peter Klein wehrte sich, hüllte sich anders als Iris Klein aber lieber im Schweigen, statt zu viel preiszugeben. So war es auch beim Streit im Container, bei dem Iris Klein sogar irgendwann von einem Krankenhausaufenthalt am 2. Februar sprach, zu dem es wegen einer Überdosis Schlaftabletten gekommen sein soll. Dafür könne er nichts, so Peter Klein verzweifelt.

Iris Klein und Peter Klein: Wegen wem verzögert sich die Scheidung?

Auch den Vorwurf, dass er die Scheidung herauszögere, ließ der 56-Jährige nicht auf sich sitzen. „Ich werde die Scheidungspapiere nicht unterschreiben. Ich habe die Scheidung in Deutschland eingereicht, die Scheidung wird in Deutschland vollzogen“, erklärte er. Seine Noch-Ehefrau ist aber auf Mallorca gemeldet und will eine Scheidung nach spanischem Recht. „Es ist nicht immer nur deine Wahrheit und dein Recht, Dinge zu entscheiden“, so Peter Kleins letztes Wort.

Bei Peter Klein und Iris Klein flogen im Container die Fetzen. Foto: SAT.1
Bei Peter Klein und Iris Klein flogen im Container die Fetzen. Foto: SAT.1

Peter Kleins Management veröffentlicht Klarstellung auf Instagram

Das Neuste in der Sache: Peter Kleins Management hat in den sozialen Netzwerken ein Statement veröffentlicht. Es erschien am späten Sonntagabend sowohl auf Peters Instagram-Seite, als auch bei Unterstützerin Yvonne Woelke, die den Text in ihrer Story teilte. „Leider konnten wir uns auf die Situation des Aufeinandertreffens der ehemaligen Ehepartner im ‚Big Brother‘-Container nicht einstellen“, heißt es darin. Eine Anspielung darauf, dass Iris Klein sich sozusagen bewusst dafür entschied, „bei Peter“ sein zu wollen, während Peter Klein sie buchstäblich nicht kommen sah.

„Wir wollen im Sinne unseres Mandanten Peter Klein handeln, können aber momentan keine Rücksprache halten. Wie Peter mehrfach geäußert hat, ist er an einer öffentlichen Klärung der Ehe nicht interessiert. Wir müssen und wollen aber unbedingt äußern, dass Lügen nicht wahrer werden, wenn sie wiederholt werden. Eine Verweisung der Finca wurde erst nach diversen Bedrohungen, heimlichen Filmaufnahmen und Sachbeschädigung ausgesprochen, um sich vor weiteren Aktionen zu schützen.“ Hier geht es um Iris‘ Vorwurf, Peter habe sie rausgeworfen.

Peter Kleins Management veröffentlicht Statement zu wahrem Trennungsgrund

„Iris wollte zudem auf eigenen Wunsch dort ausziehen und die Wohnung ihrer Tochter beziehen. Ob angeblich geschenkte Blumen, inszenierte Beziehungen oder öffentliches Debattieren über intimste Dinge. Durch diverse solcher Situationen und Aktionen hat sich unser Mandant der Ehe entfremdet. Dies war für ihn ein schmerzhafter Prozess, der abgeschlossen ist.“

Und abschließend: „Nur weil die eine Seite lauter ist, bedeutet es nicht, dass der Schmerz auf der anderen Seite kleiner ist.“

Author Image
pezso

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert