Am Freitagabend wurden Fans der RTLZWEI-Serie „Berlin – Tag und Nacht“ überrascht: Daniel Kunz ist nicht mehr als Jonas zu sehen.
Der eine oder andere „Berlin – Tag und Nacht“-Zuschauer (BTN) wird seinen Augen nicht getraut haben, als er am Freitagabend die RTLZWEI-Daily einschaltete. Denn plötzlich hatte Jonas ein neues Gesicht!
Berlin – Tag und Nacht | Ausstieg: Daniel Kunz ist raus
Daniel Kunz in seiner letzten Szene. Foto: RTLZWEI / Filmpool
Am Donnerstagabend war Darsteller Daniel Kunz noch mit Kollegin Pia Trümper, die Amelie spielt, in einer Sexszene zu sehen gewesen. In der jüngsten Episode sah der Bad Boy plötzlich völlig anders aus. „Ich weiß nicht, wie ich es anders beschreiben soll, aber der Sex mit mir hat dich verändert“, sagt Amelie bei einem Spaziergang mit ihrem Liebsten eher beiläufig. Mehr erfahren die Zuschauer nicht.
Berlin – Tag und Nacht: Lucas Klug steigt ein
Fest steht, dass statt Kunz nun der 23-jährige Lucas Klug als Jonas zu sehen.
Gegenüber „Bild“ erklärt der Newcomer: „Ich dachte zunächst nur daran, wie geil es ist, direkt eine Hauptrolle zu spielen.“ Allerdings habe sich der Einstieg als Wechselbad der Gefühle erwiesen. Anfangs sei ihm nämlich nicht klar gewesen, was es bedeutet, gleich im Mittelpunkt zu stehen. Umso mehr, da Kunz die Rolle formte.
Klug: „Jonas wurde durch die Spielweise von Daniel geprägt, und ich will natürlich die Erwartungen erfüllen. Dann ist mir aber klar geworden, dass ich nie so spielen werde wie er. Letztlich hat das am Set auch niemand von mir erwartet, was dann noch mal Druck aus der Sache genommen hat.“
Berlin – Tag und Nacht: Zoff hinter den Kulissen
Wie die große Tageszeitung erfahren haben will, ist der Grund für die Neubesetzung Zoff hinter den Kulissen. Beim Sender spricht man von produktionstechnischen Gründen. Lucas Klug hofft nun vor allem auf das Verständnis der Fans: „Ich schätze, dass es schon eine kleine Schockwelle geben wird, für die Zuschauer natürlich sehr plötzlich. Aber ich hoffe, dass die Zuschauer mir eine Chance geben und sich dann darüber freuen, dass sie die Rolle weiterverfolgen zu können.“
