Ein Rosenkrieg kann ziemlich an den Nerven zehren. Nun haben SIE enthüllt, wie Iris Klein tatsächlich über ihren Noch-Mann Peter denkt.
Seit Januar schon zieht sich ein Thema durch die Welt der deutschen Promis: Die Trennung von Iris und Peter Klein. Der Anfang wurde beim „Dschungelcamp 2023“ in Australien gemacht, bei dem Schwiegersohn Lucas Cordalis (55) dabei war. Hier hat der 56-Jährige seine Frau inzwischen bekanntlich mit Yvonne Woelke (41) betrogen. Seitdem wurden diverse private Informationen von beiden Parteien in die Welt gesetzt, es entbrannte ein heftiger Rosenkrieg. Inzwischen haben wohl auch die meisten vergessen, wer „Ich bin ein Star, holt mich hier raus!“ gewonnen hat (zur Erinnerung: Es war Djamila Rowe)
Nun hat zumindest Iris, wie es scheint, mit der Geschichte abgeschlossen. Die 55-Jährige hat sich laut Informationen der Bild nämlich ein neues Haus gekauft. Das soll in Worms liegen, also nahe an Tochter Jenny Frankhauser (30) und ihrer Familie. Und auch liebestechnisch geht es wohl bergauf – denn das Blatt möchte erfahren haben, dass sich die Katzenberger-Mama bei Tinder angemeldet hat und bereits auf mehreren Dates war. Hat sie die Trennung also schon überwunden?
So soll Iris Klein für ihren (Noch-)Mann Peter empfinden. Foto: Instagram/Iris-Klein und Instagram/Peter-Klein
Die wurden allen Anschein nach ausfindig gemacht und über die Zeit mit Iris ausgefragt. Angeblich sei sie sehr aufgeschlossen und locker, aber „regelrecht verzweifelt“ bei dem Versuch, einen neuen Partner zu finden. Dabei suche sie viel positive Bestätigung, etwas, was ihr Noch-Ehemann gegen Ende der Beziehung wohl vermissen lies. Trotzdem soll sie wohl immer noch um ihn weinen – verständlich, da die Trennung nicht mal ein halbes Jahr her ist.
Trotzdem scheint die Scheidung noch ein spannendes Thema zu werden. Denn angeblich sei diese im Gange, aber keiner der Ehe-Partner möchte hier den nächsten Schritt wagen. Die entsprechende Partei müsste dann nämlich finanziell den Bärenanteil leisten – etwas, was weder Iris noch Peter einsehen wollen. Wir haben also auf keinen Fall zum letzten Mal von den beiden gehört.
