Fast drei Wochen lang ließ „Berlin – Tag und Nacht“-Star Matthias Höhn (27) nichts von sich hören. Jetzt teilt der Reality-TV-Darsteller mit seinen Fans den besorgniserregenden Grund mit.

Was ist da nur los mit Matthias Höhn? Drei Wochen lang war der Fernseh-Star für seine Fans von der Bildfläche verschwunden, ließ einfach nichts von sich hören. Ungewöhnlich, dachten sich seine Follower:innen, denn fast täglich hält der 27-Jährige seine Fangemeinde über seine Leben auf dem Laufenden oder postet witzige Videos. Jetzt offenbart er, wie schlecht es um ihn stand.

Matthias Höhn: „Berlin – Tag und Nacht“-Star spricht über seinen schlechten Zustand

Jetzt meldete sich der „Berlin – Tag und Nacht“-Star auf Social-Media zurück und ging ausführlich auf seine momentane Situation ein. „Ich habe in den letzten drei Wochen wirklich alles an Gefühlen mitgenommen, was irgendwie ging. Mir ging es teilweise sehr schlecht. Mir ging es teilweise sehr gut“, so der Fernseh-Star in seinem neuesten Video auf Instagram.

Aber dann schockt er seine Fans mit der Nachricht, wie schlecht genau es um ihn stand. Denn er hatte neben einer Alkoholvergiftung auch mit schlimmen Panikattacken zu kämpfen. „Weil mein Körper die Sachen, die ich zu mir genommen habe, nicht mehr abbauen konnte. Ich war jetzt anderthalb oder zwei Wochen lang wirklich sehr, sehr krank“, teilt er offen und ehrlich mit.

„Berlin – Tag und Nacht“-Star Matthias Höhn (27) teilt besorgniserregenden Grund für seine wochenlange Funkstille. Foto: Facebook/Berlin – Tag & Nacht/Instagram/Jenefer Riili

Er habe sogar gedacht, „ich werde nie wieder normal, weil ich diese Panikattacken, die ich hatte, einfach nicht mehr einschätzen konnte“. Die Verzweiflung ist ihm auch anzusehen. Denn in seinem Video zeigt er zudem Ausschnitte, wie er herzzerreißend weinend und sichtlich mitgenommen in seinem Bett zu liegen scheint. Emotional und körperlich angeschlagen, brauchte er nun offenbar eine Pause – und hörte auf den Weckruf, den sein Körper und Geist ihm sendeten.

Matthias Höhn: Ex-Freundin Jenefer Riili steht ihm bei

Warum der 27-Jährige aber diese emotionale Achterbahn erleben musste und seine Sorgen offenbar nur im Alkohol zu ertränken wusste, verrät er nicht. An der Beziehung zu seiner Ex-Freundin und Mutter seines Kindes, der „Berlin Tag und Nacht“-Darstellerin Jenefer Riili (32), dürfte es nicht gelegen haben. Denn die stand ihm in der schweren Zeit bei, wie WhatsApp-Nachrichten in Jenefers Insta-Storys zeigen.

Ohnehin pflegen die beiden ein tolles Co-Parenting-Verhältnis, verstehen sich trotz Beziehungsaus blendend und sind scheinbar auch in schweren Zeiten weiterhin füreinander da. Mittlerweile planen sie sogar ein eigenes Format über ihre auch getrennt voneinander funktionierende Erziehung.

Inzwischen hat der Reality-TV-Star seine Alkoholvergiftung überstanden. Auch psychisch scheint es dem 27-Jährigen wieder besser zu gehen. „Ich freu’ mich auf alles, was kommt“, beendet er sein Instagram-Video. Dem Alkohol hat er aber scheinbar erstmal abgeschworen. Denn in einem kurzen Video-Update in seiner Story verrät er, dass er in der gerade besuchten Bar nur Wasser getrunken habe und das auch die nächsten Tage so beibehalten wolle. „Und wenn ich das sage, habe ich wirklich schon Respekt davor, dass es mir wieder so geht, wie es mir die letzten zwei Wochen ging.“

„Berlin – Tag und Nacht“-Star Matthias Höhn: Fans bewundern seine Offenheit

Viel positiven Zuspruch bekommt er für sein ehrliches Video auch auf Instagram. „Starkes Statement“, und „Danke, dass du sooo offen darüber redest. Panikattacken und Depressionen werden heute immer noch belächelt“, sind nur einige der mitfühlenden Kommentare.

Auch Mut machende Worte erntet der „Berlin – Tag und Nacht“-Star. „Bleib stark! Immer weitermachen, niemals aufgeben – auch wenn’s hart ist!“, „Gib acht auf dich! Gesundheit, sowohl psychische als auch körperliche, sind das Wichtigste!“ und „Danach kommen auch wieder die guten Zeiten“, schreiben seine Fans auf Social Media. Bleibt zu hoffen, dass der 27-Jährige sich die Sorgen seiner Fans zu Herzen nimmt und zukünftig wieder besser auf sich Acht gibt.