Entspannung in den eigenen vier Wänden? Fehlanzeige! Helene Fischer macht sich offenbar Sorgen um die Sicherheit ihrer Tochter…
Einbrüche, zwielichtige Gestalten, ein fremder Mann, der auf offener Straße Kinder anspricht und eine höchst alarmierte Polizei: Es muss ein Albtraum sein für Helene Fischer. Immer mehr Kriminelle tummeln sich am Ammersee. Die Sängerin muss um die Sicherheit ihrer Familie fürchten. Die Frage ist: Kann sie ihre kleine Tochter noch beschützen?
Kann Helene ihre kleine Tochter noch beschützen?
Foto: IMAGO / Christian Schroedter
Ein ruhiges, beschauliches Leben zwischen Wäldern, Feldern und einem idyllischen See, das hat sich Helene für ihr Töchterchen Nala erträumt. Stattdessen geht die Angst um in dem kleinen Dörfchen. Immer häufiger müssen Anwohner die Polizei rufen. Die versucht nun sogar schon, eine Art Nachbarschaftswache aus Freiwilligen zusammenzustellen.
Ein Sprecher der zuständigen Polizeiinspektion Herrsching sagt: „Wir wollen gemeinsam mit der Gemeinde eine Sicherheitswacht aufbauen. Dafür werden Ehrenamtliche gesucht.“ Bewerberinnen und Bewerber müssen mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sein und über einen anerkannten Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung verfügen.
Aber wird Helenes süße Tochter dadurch wirklich geschützt? Schließlich lebt sie als Star ohnehin schon gefährlich. Prominente und ihre Kinder geraten allein durch ihr Vermögen häufiger ins Visier von Verbrechern. Auch Helenes Alarmanlage kam bereits zum Einsatz. Wie kann sie weiterhin entspannt in ihrem Traumhaus leben, wenn sie sich immer wieder Sorgen um die Sicherheit ihrer Tochter machen muss?