Der angerbliche Ehebruch Peter Kleins sorgt hinter den Kulissen des Dschungelcamps für große Gräben.
Am Wochenende machte das Dschungelcamp nicht aus Australien, sondern aus Deutschland Schlagzeilen.
Dschungelcamp: Iris Klein wirft Peter Klein Seitensprung vor
Iris Klein. Foto: TVNOW
Der Grund: Reality-Star Iris Klein (55) behauptete auf Instagram, dass ihr Mann Peter Klein (55), der Schwiegersohn Lucas Cordalis (55) nach Australien begleitet, im Versace-Hotel fremdgegangen sei. Und zwar mit der Begleitung Djamila Rowes (55), Yvonne Woelke (41):
Zwar streiten sowohl Klein, als auch Woelke die Vorwürfe ab, allerdings hat der Skandal bereits weite Kreise gezogen. Wie Woelke, die als Schauspielerin und Moderatorin arbeitet, erklärte, habe sie Angst, keine Jobs mehr zu bekommen. Außerdem, so wird berichtet, habe sich die Klein-Krise leider auf Woelkes Ehe übertragen.
Dschungelcamp: Stimmung im Versace ist zum Schneiden
Julian F. M. Stoeckel. Foto: Getty Images / Tristar Media
Am Montagabend äußerte sich Reality-Bekanntheit Julian F.M. Stöckel (35) im Anschluss an „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ in „Die Stunde danach“ zu den Vorfällen. Stöckel ist für RTL ebenfalls im Versace-Hotel, um den Podcast zur diesjährigen Staffel zu produzieren.
„Der Skandal zerreißt uns in der Luft“, berichtete er Moderatorin Angela Finger-Erben (42) und enthüllte, dass die Stimmung unter den Begleitungen der Stars zum Schneiden sei. „Es haben sich Grüppchen gebildet“, beschreibt er die Situation, „und die einen wollen nicht mehr mit den anderen reden!“
Kleins Vorwürfe hätten den Raum für Intrigen innerhalb des Begleiter-Kreises gebildet, so Stoeckel weiter. „Alle versuchen, nicht mit Yvonne Woelke essen zu gehen.“
Dschungelcamp: Julian F.M. Stöckel ergreift Partei
Iris und Peter Klein. n Foto: Instagram/Iris Klein
„Ich muss für Peter in die Bresche springen“, ergriff Stoeckel Partei und stellte klar: „Peter kümmert sich hier rührend um Jamilas Tochter. Wenn er etwas nicht tut, dann irgendwelchen Frauen nachsteigen und fremdgehen.“ An den Vorwürfen, so Stoeckel, stimme „überhaupt nichts“.