Es schien wie die Liebe aus dem Bilderbuch – doch jetzt ist alles vorbei: Dschungelcamp-Star Pierre Sanoussi-Bliss hat sich getrennt.

Es sind überraschende Neuigkeiten, die „Dschungelcamp“-Kandidat Pierre Sanoussi-Bliss (62) wenige Tage vor seinem Einzug ins australische Abenteuer verkündet: Nach 23 gemeinsamen Jahren haben sich er und sein Mann Till Kaposty-Bliss getrennt. Diese emotionale Offenbarung teilte der Schauspieler persönlich auf Instagram – und sorgte damit für reichlich Gesprächsstoff.

„Wir haben uns im letzten August nach 23 Jahren getrennt“, schreibt Pierre unter einem Foto des ehemaligen Paares. Doch trotz des Liebes-Aus bleibt das Verhältnis der beiden harmonisch: „Wir finden uns weiterhin großartig. Wir haben nicht gerosenkriegt“, fügt der 62-Jährige hinzu. Auch nach der Trennung pflegen sie einen freundschaftlichen Kontakt. „Wir telefonieren, trinken Kaffee und harken gemeinsam die Scholle“, zeigt sich der Schauspieler optimistisch.

Dschungelcamp-Star Pierre Sanoussi-Bliss gibt zu: „Wir trauern auch“

Auch wenn die Trennung harmonisch verlief, macht Pierre keinen Hehl daraus, dass sie nicht spurlos an ihm vorbeigeht. „Wir sind vernünftig. Wir trauern auch“, gesteht er ehrlich. Die Nachricht kommt für viele unerwartet, schließlich hatte der Schauspieler noch vor Kurzem von der Stabilität seiner Ehe geschwärmt. Doch nach über zwei Jahrzehnten war offenbar der Zeitpunkt für einen Neuanfang gekommen.

Ab ins Dschungelcamp: Für Pierre Sanoussi-Bliss beginnt neues Kapitel

Nun richtet Pierre seinen Fokus auf die bevorstehende Herausforderung: das RTL-Dschungelcamp! Ab dem 24. Januar wird er sich gemeinsam mit weiteren Promis den Prüfungen im australischen Outback stellen. Gut zu wissen: Die Live-Shows werden erstmals zur besten Sendezeit um 20:15 Uhr ausgestrahlt, und die Zuschauer:innen haben per Voting die Macht, über die Prüfungen und das Schicksal der Kandidat:innen zu entscheiden.

Ob Pierre in Australien auf die genauen Einzelheiten der Trennung eingehen wird, zeigt sich in den kommenden Wochen – wir bleiben dran!