Große Sorge um die Reimanns! Manu und Konny Reimann schweben, ohne es zu wissen, in Lebensgefahr.
Die Reimanns sind immer wieder für eine Überraschung gut! Eigentlich haben die Fans damit gerechnet, dass in der neuen Staffel wieder der Alltag von Konny und Manu auf Hawaii gezeigt wird, doch das Gegenteil ist der Fall. Das Paar lässt das Leben zu Hause hinter sich und begibt sich auf einen aufregenden Roadtrip durch die USA.
„Die Reimanns“: Konny und Manu reisen durch Nordamerika
Der Plan: Innerhalb von vier Wochen von Maine nach Seattle zu reisen – mit einem Wohnwagen! Insgesamt müssen die beiden rund 8000 Kilometer zurücklegen und 17 Bundesstaaten durchqueren. Ein ziemliches Abenteuer, aber auch ein Traum, den sich die beiden Auswanderer nun endlich erfüllen.
Am 8. Januar starten die neuen Folgen von „Willkommen bei den Reimanns“ bei Kabel Eins, doch schon jetzt sind die ersten Folgen bei Joyn verfügbar. Und in den Episoden ist zu sehen, dass Konny und Manu so einiges erleben. Von der höchsten Seilbahn Nordamerikas über die Niagara Fälle und das Leben mit Amish People bis hin zur beeindruckenden Metropole Chicago – die beiden TV-Stars lassen in ihrem Action-Urlaub nichts aus. Doch bei ihrem Trip läuft schon zu Beginn nicht alles rund.
Unterwegs in Columbus, Ohio merkt Konny plötzlich, dass etwas mit ihrem Mietwagen nicht stimmt. Es ruckelt verdächtig! Kurzerhand entschließt sich Konny, dem Problem auf dem Grund zu gehen und damit hat er den beiden wohl das Leben gerettet. Denn: Einer der Reifen des tonnenschweren Wohnwagens ist völlig abgenutzt. So sehr, dass kaum noch Profil zu sehen ist.
Reifenpanne hätte böse ausgehen können
Eine gefährliche Sache, denn der Reifen könnte platzen und so nicht nur den Wagen beschädigen, sondern auch dafür sorgen, dass das Auto ausbricht. Bei dem Gewicht des Gefährts und einer gewissen Geschwindigkeit hätte das Manu und Konny in Lebensgefahr gebracht. „Dann wäre die Serie jetzt zu Ende“, stellt Konny nüchtern fest.
Zum Glück befinden sich die beiden gerade in der Nähe der Großstadt Columbus und können sich so schnell Hilfe bei einem Reifenhändler suchen. Als der den Reifen sieht, ist er ebenfalls geschockt. „Das sieht ziemlich schlecht aus“, erklärt er. Da es den speziellen Reifen aber vorrätig gibt, kann das Modell ausgetauscht werden und die Reimanns ihre Reise fortsetzen. Glück im Unglück also für Manu und Konny…