Hannelore und Ralf aus der RTLZWEI-Sozialdoku „Hartz und herzlich“ sind es gewohnt von wenig Geld zu leben. Doch ein Einbruch trübt das Familienleben – Ralf hatte vor allem Angst um seinen „einzigen Schatz“.
Das Kamerateam der Sozialdoku „Hartz und herzlich“ begleitet in Trier mehrere Protagonisten, welche von ihrem Alltag berichten – dieser ist aufgrund von Geldnöten geprägt von vielen Problemen.
Das Ehepaar Hannelore und Ralf lebt seit 37 Jahren von staatlicher Unterstützung. Ihr Zuhause ist seit vielen Jahren der Trierer Westen. Hier ist die 58-Jährige und der 59-Jährige mit ihrer Familie tief verwurzelt. Doch ein vermeintlicher Einbruch trübt das bisher friedliche Familienleben.
Die Einbrecher haben versucht, in die Wohnung von Hannelore und Ralf zu gelangen. „Die wollten bei mir einbrechen“, erzählt Ralf in der neuen Folge von „Hartz und herzlich“. Den Einbruch bemerkte er, als die Haustür nicht richtig zuging. Entwendet wurde glücklicherweise nichts – der 59-Jährige bangte um seinen „einzigen Schatz“.
„Hartz und herzlich“-Star bangt um seine Fußball-Fan-Artikel – jedoch nicht um seine Frau
Und auch um seine Fan-Artikel vom Fußballverein Bayern München war er besorgt. „Das ist der einzige Schatz, den ich habe“, gesteht Ralf. Seinen Humor hat der Protagonist aus „Hartz und herzlich“ nicht verloren und scherzt noch, dass die Einbrecher höchstens seine Frau hätten mitnehmen können. „Wer dich im Dunkeln klaut, bringt dich im Hellen zurück“, sagt der Arbeitslose.
Die Polizei konnte dem Paar jedoch nicht weiterhelfen. Denn für die Beamten gab es keine Indizien für einen Einbruch. Ralf macht sich daraus nichts und ist sich sicher, dass er die Eindringlinge auch selbst hätte überwältigen können. Wie viele Täter an dem Einbruch beteiligt waren, ist nicht bekannt.
Die neuen Folgen von „Hartz und herzlich“ aus Trier zeigt RTLZWEI immer dienstags um 20.15 Uhr.
Das Original zu diesem Beitrag „„Hartz und herzlich“: Einbruch bei Bürgergeld-Empfänger Ralf – er bangte um seine Playstation“ stammt von KUKKSI.