„Hartz und herzlich“-Pascal kann sich mit Arbeit nicht so recht anfreunden. Jetzt hat er eine andere Methode, Geld zu verdienen – mit einem eigenen Kochbuch:

Eigentlich sollten „Hartz und herzlich“-Zuschauer inzwischen von nichts mehr überrascht sein, was die Bewohner der Mannheimer Benz-Baracken tun. In dem sozial schwachen Viertel passieren allerhand skurrile Dinge, oft in Gegenwart des RTLZWEI-Kamerateams. Jetzt veröffentlicht Pascal aber selbst etwas, was Fans völlig schockiert – eine neue Einnahmequelle!

Pascal wurde gekündigt – jetzt will der „Hartz und herzlich“-Protagonist anders Geld verdienen

Es ist nicht lange her, da packte Pascal vor den „Hartz und herzlich“-Fans über seine Kündigung aus. Weil er arbeitslos wurde, hat er wieder genug Zeit für TikTok. Zwar betonte er nach seinem Job-Aus, dass er sich eine neue Stelle suchen will – doch scheinbar hat er sich etwas anderes überlegt. In seiner Instagram-Story lässt er die Bombe platzen: „Mein eigenes Kochbuch für Anfänger ist draußen!“

Huch? Zu Recht fragen sich viele Zuschauer an dieser Stelle, wie Pascal als zweiter „Hartz und herzlich“-Darsteller sein eigenes Buch geschrieben haben soll. Denn der Mannheimer schafft es oft kaum, einen grammatikalisch korrekten Satz zu bilden. „Der kann doch gar nicht lesen und schreiben“, machen sie sich auf Facebook lustig und vermuten deshalb, das ganze Buch könnte durch Google und KI entstanden sein.

Vom „Hartz und herzlich“-Darsteller zum Autor? Pascal verlangt 15 Euro für Kochbuch

Viele echauffieren sich, dass man Pascal bei „Hartz und herzlich“ nie wirklich kochen sieht – woher hat er also das Wissen, so ein Buch zu schreiben? 15 Euro verlangte der Mannheimer zunächst für sein E-Book, reduzierte es aber nach einem Tag auf zehn Euro. Eine Leseprobe auf Amazon.de gibt Einblick, was Leser von seinem Buch erwarten dürfen: Rezepte zum Kochen von Reis oder Rührei mit Toast – echte „Gourmetküche“ also.

Ein solches Amazon-E-Book kann jeder Nutzer problemlos erstellen, es gibt sogar eine Vorlage dazu. Das bedeutet, dass Pascal, der sich als Autor mit seinem Klarnamen Pascal Fischer auf der Plattform präsentiert, keinen Verlag brauchte. Eine Leserrezension gibt es auch schon – allerdings eine miserable: „Was man nicht alles macht, um Geld zu verdienen“, unterstellt die Leserin und ist knallhart: „Wenn man 0 Sterne vergeben könnte, wären es 0 geworden.“ (str)