Sarah bestürzt: „Bauer sucht Frau“-Paul antwortet auf ihre Frage eiskalt

Sarah bestürzt: „Bauer sucht Frau“-Paul antwortet auf ihre Frage eiskalt

Obwohl die „Bauer sucht Frau“-Kandidaten Sarah und Paul gut harmonieren, ist ein Thema nach wie vor ein Streitpunkt. Kann die Kindergärtnerin sich ihm zuliebe damit anfreunden?

Oederan – Kindergärtnerin Sarah (20) hat es geschafft: Sie konnte sich gegen ihre Mitstreiterinnen durchsetzen und darf die „Bauer sucht Frau“-Hofwoche bei Paul (22) in Mittelsachsen verbringen. Hier soll sie nicht nur den Landwirt, sondern auch seine Arbeit besser kennenlernen. Mit einer Aufgabe kann sich Sarah aber immer noch nicht anfreunden.

Nach Abbruch: Wiedersehen bei „Bauer sucht Frau“-Paul und seiner Sarah

Kurz machte es den Anschein, als wäre das Kennenlernen zwischen Sarah und Paul vorbei: Die „Bauer sucht Frau“-Kandidatin musste die Hofwoche aus gesundheitlichen Gründen abbrechen. „Ich komme dich wieder besuchen, wenn es mir besser geht“, versprach sie dem 20-Jährigen bei ihrer Abreise jedoch. Tatsächlich kehrt die Kindergärtnerin nach ihrer Genesung wieder ins beschauliche Oederan zurück. „Ich habe sie auf alle Fälle sehr vermisst“, gesteht Paul in Folge zehn und kann es kaum erwarten, die Hofwoche fortzusetzen.

Sarah, die sich von einer Lungenentzündung erholte, freut sich ebenfalls auf das Wiedersehen mit dem Landwirt. Bei der Umarmung spürte sie ein Kribbeln, verrät sie grinsend im Einzelinterview. Doch dann spricht Paul ein Thema an, was bei „Bauer sucht Frau“-Kandidatin auf Entsetzen stößt: das Schlachten der Tiere. „Es ist ein Schwein weniger“, erklärt Paul. Als Sarah wissen will, wo das Tier denn sei, antwortet er trocken: „In der Gefriertruhe.“

„Bauer sucht Frau“-Kandidatin Sarah ist entsetzt: Sie hat die Tiere „vor zwei Wochen noch gestreichelt“

„Okay, krass“, entgegnet Sarah nur und weiß gar nicht, wie sie damit umgehen soll. Paul merkt sofort, wie unangenehm ihr das Thema ist, was sie bereits in einer anderen „Bauer sucht Frau“-Episode deutlich machte. „Das ist auf dem Bauernhof ganz natürlich“, rechtfertigt sich der Milchviehhalter. Sarah könne das zwar verstehen, aber sie hängt ihr „Herz so ran an die Tiere“. Vor allem habe sie die Schweine „vor zwei Wochen noch gestreichelt“.

Für „Bauer sucht Frau“-Kandidatin Sarah ist das Tiereschlachten ein unangenehmes Thema. © RTL+ / „Bauer sucht Frau“ (Staffel 20, Folge 10)
Für „Bauer sucht Frau“-Kandidatin Sarah ist das Tiereschlachten ein unangenehmes Thema. © RTL+ / „Bauer sucht Frau“ (Staffel 20, Folge 10)

Auch als die Kindergärtnerin später bei den Hofarbeiten mitanpackt, geht ihr Herz bei den Tieren auf. Liebevoll streichelt sie die Schweine. „Ihr seid ja süß“, schwärmte sie und kommt von ihnen einfach nicht weg. Für den Landwirt ein kleines Problem. „Sarah ist sehr sensibel, was gerade die Tiere und alles angeht“, stellt Paul fest, „es könnte schwierig werden.“ Ob sie den Konfliktpunkt während der Hofwoche überwinden können, wird sich zeigen. Dafür läuft es bei „Bauer sucht Frau“-Kandidat Heino deutlich besser. Verwendete Quelle: RTL+ / „Bauer sucht Frau“ (Staffel 20, Folge 10)

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pezso

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