„Hartz und herzlich“-Sandra lässt Job-Bombe platzen –„Keine Bürgergeldempfänger mehr“

„Hartz und herzlich“-Sandra lässt Job-Bombe platzen –„Keine Bürgergeldempfänger mehr“

Sandra aus „Hartz und herzlich“ lebte bisher am Existenzminimum. Nun verkündet sie stolz, nicht mehr auf Bürgergeld angewiesen zu sein.

Die Blöcke von Rostock Groß Klein gelten als Sozialer Brennpunkt – so weit das Auge reicht nichts als Plattenbauten. Viele Bewohner leben am Existenzminimum und müssen jeden Cent zweimal umdrehen. Sparen und jeden Einkauf genaustens planen: Das kennt auch Sandra von „Hartz und herzlich“ nur zu gut. Doch damit soll jetzt Schluss sein – stolz verkündet sie in der RTLZWEI-Sendung, ein für alle Mal weg vom Bürgergeld zu sein.

Geldsegen bei „Hartz und herzlich“-Paar – Sandra und Tino leisten sich Wohnwagen

Bei der Großfamilie gibt es Grund zur Freude: Obwohl Sandra und Tino sich ihren Traum vom Eigenheim nicht erfüllen konnten, haben sie sich dennoch etwas Neues geleistet. Die „Hartz und herzlich“-Stars haben sich einen eigenen Wohnwagen für 2.000 Euro auf Raten gekauft, in dem die gesamte Familie Platz hat.

Doch das sind nicht die einzigen Neuigkeiten, die Sandra in der RTLZWEI-Sendung verkündet. Ehemann Tino hat einen festen Job in der Sicherheitsbranche ergattert. „Wir sind keine Bürgergeldempfänger mehr. Wir können uns ein bisschen mehr leisten, weil mein Mann gut verdient. Ich komme mit dem Kindergeld und dem Pflegegeld gut über die Runden. Durch den Lohn können wir uns jetzt schon auch mal ein bisschen was leisten“, offenbart die „Hartz und herzlich“-Protagonistin.

Weg vom Bürgergeld: „Hartz und herzlich“-Sandra lebt von Kinder- und Pflegegeld

Dabei bleibt der Familie monatlich sogar eine ordentliche Summe zum Sparen übrig: „Wir kommen sehr gut über die Runden – haben teilweise im Schnitt 500, 600 Euro oder mehr übrig zum Wegpacken“, erklärt Sandra stolz. Seit der Mann der „Hartz und herzlich“-Bekanntheit einen Job hat, hat sich das Leben für die Familie völlig geändert.

„Ich möchte auch arbeiten, kann ich aber erst, wenn wir in Ostfriesland wohnen – da hätte ich eine Arbeitsstelle und ich könnte sofort anfangen“, plaudert Sandra aus dem Nähkästchen. Schon länger plant die „Hartz und herzlich“-Großfamilie in Ostfriesland Fuß zu fassen und einen Neustart zu wagen. (sik)

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pezso

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