„Hartz und herzlich“-Urgestein Sandra hat einen großen Wunsch: Sie will ihr Aussehen verändern, dabei soll in naher Zukunft auch eine Schönheits-OP helfen.

Endlich gibt es Neues aus dem Blockmacherring! „Hartz und herzlich“ ist zurück in Rostock und zeigt, was im Leben der Bürgergeld-Empfänger passiert. Und das ist, wie so oft, hochumstritten bei den Fans. Denn einige der Darsteller geben ordentlich Geld aus, für Partys, Großeinkäufe und Ähnliches. Jetzt plant ausgerechnet Sandra einen sehr teuren Schönheitseingriff, den die Krankenkasse wohl nicht übernehmen wird.

Nach künstlicher Befruchtung: „Hartz und herzlich“-Sandra will Aussehen verändern

Sandra gehört zu den „Hartz und herzlich“-Urgesteinen, die Rostockerin ist von Anfang an dabei – und macht seitdem Schlagzeilen. Vor allem ihr unbändiger Kinderwunsch verursachte viel Aufsehen bei den Fans, sie wollte unbedingt ihr sechstes Baby. Mithilfe der künstlichen Befruchtung bekam sie Dave, das Nesthäkchen der Familie. Dafür scheute die Rostockerin keine Mühen und Kosten…

Sandra sprach bei „Hartz und herzlich“ offen über die Kosten ihrer Befruchtung, die waren nicht gering. Doch sie ist ansonsten ein wahrer Sparfuchs, zumindest behauptet sie das. Sie führt sogar ein Buch, in dem sie ihre Finanzpläne niederschreibt. Jetzt hat sie allerdings schon den nächsten teuren Eingriff in Planung, der soll ihr zu einem optimalen Aussehen verhelfen.

Beauty-OP für „Hartz und herzlich“-Sandra? Rostockerin will sich nach Abnehmerfolg etwas gönnen

Die sechsfache Mutter will unbedingt abnehmen, erzählt sie auf RTLZWEI. „Ich möchte mindestens auf 75 Kilo runter“, so die Rostockerin, „ich hab jetzt derzeit 83“. Wegen ihrer Diabetes-Erkrankung musste Sandra ihre Ernährung schon umstellen, so isst sie etwa nur noch Vollkornbrot, statt Weißbrot. „Ich esse auch mehr Gemüse als Süßes“, erklärt sie, gesteht dann aber, „es gibt aber auch so Phasen […], da fress ich wieder Süßigkeiten.“

Allerdings steht eins für Sandra fest: „Wenn das Gewicht weg ist, will ich meine Bauchdecke straffen lassen.“ Ein teures Vorhaben, die meisten Kliniken führen diesen Eingriff mit Kosten zwischen 3.000 und 9.000 Euro auf. Die Chancen, dass die Krankenkasse eine solche Schönheits-OP bezahlt, stehen schlecht. Doch die Rostockerin ist sicher, dass sie eine Bauchdeckenstraffung will, „weil das schwabbelt alles umher!“ (str)