Sie machte es offiziell: Noch vor Staffelstart vom „Sommerhaus der Stars“ bestätigt Sarah Kern das Beziehungs-Ende mit Tobias Pankow.
Ungeschminkt und mit Frühstückskaffee neben sich geht Sarah Kern (56) mit einer wichtigen Botschaft live: Sie und Tobias Pankow (39) sind nun offiziell getrennt.
In ihrer Instagram-Story gab Sarah Kern ihren Fans und Follower:innen vor wenigen Stunden neueste Updates. Tobias habe sie nach der Trennung besuchen wollen, ein Ticket dafür war sowieso schon zuvor gebucht worden. „Dann komm halt als Kumpel“, habe sie zu ihm gemeint; sie finde es allgemein eine schöne Sache, wenn Menschen trotz Trennung noch befreundet sein können und sich gut miteinander verstehen.
Sarah und Tobias im „Sommerhaus der Stars“
Sarah Kern und Tobias Pankow sind eines der acht Promi-Paare in der neunten Staffel der RTL-Show „Das Sommerhaus der Stars – Kampf der Promipaare“. Mit dabei sind unter anderem auch Raúl Richter und Vanessa Schmitt, Sam Dylan und Rafi Rachek und Tessa Bergmeier mit Partner Jakob. Sendebeginn ist am 17. September.
Die Gründe der Trennung
„Der Fluch des Sommerhauses“ – so heißt es in der Presse. Was ist dran an der Sache? „Fakt ist, dass wir uns auch ohne das Sommerhaus getrennt hätten“, erklärt Sarah. Einer der Gründe war schlichtweg die Entfernung: Seitdem Channel 21 die Zusammenarbeit mit Sarah beendete, zieht es sie beruflich nicht mehr nach Deutschland – ihre Wohnorte sind auf Zypern und in Malta. Tobias hingegen lebt in Berlin und Brandenburg, das ist alles andere als ein Katzensprung. „Sich jeden Tag ‚Ich vermisse dich‘ zu schreiben, würde keinen Sinn machen“, sagt sie. Außerdem sei Sarah auch einfach gern allein.
Die Trennung war bereits seit einiger Zeit Thema bei ihr und Tobias, man habe sich gemeinsam für diesen Schritt entschieden, habe nichts erzwingen wollen. So habe es auch nicht daran gelegen, dass er oder sie jemand anderes kennengelernt hätte. Wie Sarah in ihrer Instagram-Story ausführt, sei sie sowieso schon lange nicht mehr daran interessiert, viel Zeit mit Dating und Männern zu verbringen, und fremdgehen käme für sie schon gar nicht nicht infrage. Eher habe sie die Zeiten genossen, in denen sie teilweise zwei Jahre lang nicht ein einziges Mal richtig gedated hatte.
