Reality-Star Georgina Fleur fühlt sich im südafrikanischen Dschungel offenbar unwohl – mit Konsequenzen?

Tag Nummer fünf im Dschungel der Legenden und die Kandidat:innen stoßen jetzt schon langsam aber sicher an ihre Grenzen. Aufgrund zahlreicher Regelverstöße und der begrenzten Anzahl an Zigaretten ist die Stimmung im Camp oftmals angespannt, weshalb es des Öfteren zu Streitigkeiten kommt. Diese werden Georgina Fleur jetzt scheinbar zu viel …

Georgina Fleur: Darum will sie wieder nach Hause

Als Thorsten Legat zum neuen Teamchef gewählt wird, bringt er prompt neue Regeln und eine andere Verteilung der Aufgaben mit sich. Hanka Rackwitz passt das gar nicht und zettelt mit ihrem Wunsch, die Dienste zu übernehmen, die ihr liegen, direkt einen neuen Streit an. Georgina wird das plötzlich alles zu viel und beschwert sich im Dschungeltelefon über ihre Mitstreiter:innen: „Seit Tag Eins wird sich wegen jeder Kleinigkeit übel gezankt und gestritten. Mich belastet das wirklich“, erklärt sie vor laufenden Kameras.

Georgina Fleur: Streit mit Mola Adebisi artet aus

Schließlich kann die 34-Jährige im Beisein ihrer Reality-Kollegin Sarah Knappik ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. „Die machen mich fertig. Die sind so psycho“, meint Georgina. Ganz unrecht scheint sie damit nicht zu haben: Anstatt Mitgefühl zu zeigen, machen sich Thorsten, Mola Adebisi und Winfried Glatzeder über sie lustig. Da platzt Georgina endgültig der Kragen: „Was soll das? Du musst mich nicht niedermachen“, fährt sie den ehemaligen VIVA-Moderator an und jammert: „Ich will nach Hause!“. Ob der TV-Star die magischen Wortr sagen und abbrechen wird?
Als er sich daraufhin bei ihr entschuldigen will, nimmt sie diese jedoch nicht an. Da ist die nächste Zankerei mit Sicherheit schon vorprogrammiert …