Mike Heiter und Leyla Lahouar planen Nachwuchs – nach vier Monaten Beziehung!

Mike Heiter und Leyla Lahouar planen Nachwuchs – nach vier Monaten Beziehung!

Bei den Dschungelcamp-Stars Mike Heiter und Leyla Lahouar wird es ernst …

Dürfen wir uns schon bald über ein Dschungelcamp-Baby freuen? Wenn es nach Leyla Lahouar und Mike Heiter geht, lautet die Antwort: JA! Das Paar lernte sich Anfang des Jahres im australischen Dschungel näher kennen. So richtig funken wollte es aber erst abseits der Kamera. Seitdem sind die beiden ein Herz und eine Seele – machen gemeinsam Party, fahren in den Urlaub oder kochen zusammen.

Offenbar läuft es so gut, dass die beiden bereit sind, einen Schritt weiterzugehen. Im Interview mit der Bild-Zeitung sprachen sie erstmals genauer über ihre konkreten Zukunftspläne. Leyla gesteht: „Wir würden gerne eine Familie gründen. Am Ende läuft es doch darauf hinaus.“ Eine genaue Anzahl wissen die beiden auch schon. „Vier [Kinder] wären super!“, stellt Mike klar. Seine Freundin scheint der gleichen Meinung zu sein: „Ich denke, wir wären bereit“.

Mike Heiter und Leyla Lahouar wollen ein Eigenheim kaufen

Aktuell wohnt Mike noch bei seinen Eltern in Essen. Leyla hat eine Wohnung in Frankfurt. Das wollen die beiden ändern: „Wir würden gerne etwas mieten.“ Mike ergänzt: „Wenn es passt, würden wir auch kaufen.“ An Wünschen scheint es den beiden nicht zu mangeln. „Ich möchte unbedingt eine Kochinsel haben, um richtig loslegen zu können“, träumt Leyla. Die Influencerin ist leidenschaftliche Köchin und teilt ihre Rezepte auch auf Social Media. Ob die beiden schon bald fündig werden, wird sich zeigen – wir bleiben dran!

Im Dschungelcamp kamen sich Mike Heiter und Leyla Lahouar zum ersten Mal näher. Foto: RTL
Im Dschungelcamp kamen sich Mike Heiter und Leyla Lahouar zum ersten Mal näher. Foto: RTL

Mike Heiter ist 2018 schon einmal Vater geworden

Im Gegensatz zu Leyla, wäre es für Mike nicht das erste Kind. 2018 wurden er und Elena Miras stolze Eltern von Tochter Aylen geworden. Am RTL-Lagerfeuer erklärte der 32-Jährige im Januar, dass er seine Tochter Aylen (5) nur „fünfmal im Jahr“ sehe. Dabei wäre es sein Traum, seine in der Schweiz lebende Tochter alle zwei Wochen zu sehen.

„Man verliert den engen Bezug zum Kind. Es gibt Tage, da weine ich, weil ich keinen Kontakt zu meiner Tochter habe“, gibt er weiter zu. Zur Mutter seiner Tochter sagte er: „Es ist nicht so gelaufen, wie ich es mir gewünscht habe. Mit der Mutter meiner Tochter hatte ich nicht immer ein gutes Verhältnis. Sie und ich in einer Beziehung? Das funktioniert nicht. Als Mutter meiner Tochter weiß ich sie aber zu schätzen.“

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pezso

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