„Rote Rosen“-Ausstieg von Carla? Maria Fuchs äußert sich über Pläne danach!

„Rote Rosen“-Ausstieg von Carla? Maria Fuchs äußert sich über Pläne danach!

Die „Rote Rosen“-Fans haben in den letzten Jahren schon viele Darsteller:innen kommen und gehen sehen. Carla jedoch zählt zu den wenigen, die seit Jahren Teil der Serie sind. Geht sie als Nächstes?

Seit 16 Jahren ist Maria Fuchs nun schon bei „Rote Rosen“ als Carla zu sehen. In all den Jahren haben die Zuschauer:innen an Carlas zahlreichen Höhen und Tiefen teilgehabt, haben gesehen, wie sie sich verliebte und trennte, wie sie ihr Café führte, an Brustkrebs erkrankte und geliebte Menschen verlor. Im vergangenen Jahr musste sie auch noch den Weggang ihres Partners Philipp verkraften, der sich in Paris ein neues Leben aufbauen wollte. Doch wie sieht es mit Carla aus? Wird es bei ihr auch Zeit für eine Veränderung, Zeit, Lüneburg hinter sich zu lassen?

Müssen sich die „Rote Rosen“-Fans auf einen baldigen Abschied von Maria Fuchs gefasst machen? Foto: NDR
Müssen sich die „Rote Rosen“-Fans auf einen baldigen Abschied von Maria Fuchs gefasst machen? Foto: NDR

„Rote Rosen“-Ausstieg von Carla? Das sagt Maria Fuchs!

„Rote Rosen“ ohne Maria Fuchs ist für viele Fans undenkbar. Foto: ARD/Thorsten Jander
„Rote Rosen“ ohne Maria Fuchs ist für viele Fans undenkbar. Foto: ARD/Thorsten Jander

In der „Webtalkshow“ auf YouTube wurde Maria Fuchs darauf angesprochen, ob sie sich in Zukunft auch anderen Projekten als „Rote Rosen“ widmen wird. Dabei verriet sie, dass die Verträge dies gar nicht zuließen: „Wir sind ja alle noch so fest hier. Die kriegen uns ja gar nicht raus momentan“, erzählt die Darstellerin. „Momentan gehts natürlich gar nicht, ich bin ja gar nicht frei dafür. Wir haben es ja immer mal wieder probiert – aber da müsste ich mich hier rausschreiben lassen.“

Einen baldigen Ausstieg sieht Maria Fuchs glücklicherweise nicht: Zum einen spiele sie sehr gerne bei „Rote Rosen“ mit, zum anderen besuche ihre Tochter eine Schule in Hamburg, erklärt sie in dem Gespräch. „Das ist für mich natürlich auch ein super Arbeitsplatz, gebe ich echt zu“, so die 48-Jährige, die in Hamburg lebt und im etwa eine Stunde entfernten Lüneburg dreht.

„Rote Rosen“: Das stört Maria Fuchs an der Produktion!

Doch obwohl sie bei „Rote Rosen“ sehr zufrieden ist, gibt es da etwas, dass sie „manchmal ankreide“, berichtet die Schauspielerin weiter: „Klar, wir haben unter Corona alle gelitten, wir können uns auf die Schulter klopfen, wir haben alle Glück gehabt, dass wir weiterarbeiten durften und so. Aber es ist natürlich … es zerrt. Ich habe zu oft auf der Dispo gelesen: ‚Wir können auf eure privaten Termine keine Rücksicht mehr nehmen‘. Und das ist natürlich etwas, das an einem zerrt. Das schluckt man einmal weg und da gibt man alle Kraft. Aber nach dem zehnten Mal und dem 25. Ausfall … puh, muss man ganz schön durchatmen. Wenns zu lange dauert … Ich weiß gerade manchmal nicht mehr, wo ich meine Kraft herkriege, dass ich hier so wuppe.“

Kaum sei sie jedoch am Set und treffe dort auf ihre Kollegen, „geht die Sonne auf“, schwärmt Maria Fuchs. „Ich bin auch ein Pausenclown. Also ich lach auch immer viel. Ich brauch das auch. Ich brauch das für mein Arbeitsklima. Ich muss einfach ganz viele Späße machen, damit alle einmal lachen und dann gehts mir gut. Ich brauche auch dieses laute Getöse.“

​Und wenn sie doch eines Tages mal Lust auf etwas Neues hat? „Es ist trotzdem schwierig, wenn ich jetzt aufhören würde… Ich bin so die Carla!“, gibt der „Rote Rosen“-Star zu. „Ich weiß gar nicht, ob mich dann gleich jemand fragen würde. Ich kann natürlich das totale Glück haben, weil ich so ein prägnanter Mensch bin.“ So eine „Grummelmonster“-Rolle könne sie sich daher schon gut vorstellen, verrät Maria Fuchs lachend.

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pezso

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