„Kampf der Realitystars“: Gleich zwei Promis müssen den Star-Strand verlassen

„Kampf der Realitystars“: Gleich zwei Promis müssen den Star-Strand verlassen

Die dritte „Stunde der Wahrheit“ stand an, in der die Sala-Bewohner und Bewohnerinnen zum ersten Mal selbst nominieren durften. Doch es sollte nicht bei einem Rauswurf bleiben…

Aleks Petrovic und Maurice Dziwak konnten das Kriegsbeil in Folge 3 halbwegs begraben. Die Wand der Wahrheit brachte die beiden Streithähne wieder zusammen. Weil beide die ersten Plätze in der Rangliste belegten, welcher Star der Sala am meisten abgehoben ist, mussten Maurice und Aleks eine Nacht gemeinsam auf einem Roten Teppich verbringen. Die Bewohner brachten immerhin Matratzen und Bettzeug raus.

EINE FAST-BROMANCE UND ZWEI NEUANKÖMMLINGE

Der Regen ließ sich davon allerdings nicht aufhalten. „Hättest du das gedacht, dass wir jetzt hier sitzen?“, sinnierte Maurice, woraufhin Aleks nur den Kopf schüttelte. Fast hätte sich eine Art Bromance zwischen den beiden Feinden entwickeln können, müsste Aleks nicht aufgrund von Durchfall öfer mal aufs Toilettenhäuschen. „Freunde sind wir nicht“, betonte Aleks am nächsten Morgen, dennoch habe sich ihr Verhältnis durch die gemeinsame Nacht auf dem Roten Teppich neutralisiert. Hot Banditoz-Sänger Silva Gonzalez (44) und Partyschlagersängerin Isi Glück (34) zogen zwei stimmlich starke Neuankömmlinge in die Sala.

In der dritten Stunde der Wahrheit durften die Promis erstmals nominieren.
In der dritten Stunde der Wahrheit durften die Promis erstmals nominieren.

ZWEI STARS MÜSSEN GEHEN

Wie bei „KDRS“ üblich, durften die beiden einen Star bestimmen, der den Star-Strand in der „Stunde der Wahrheit“ verlassen musste. Trotz Sympathie traf es Theresie, die ihren Rauswurf fassungslos entgegennahm: „Die haben nicht verstanden, was Unterhaltung heißt. Das ist nicht nur lustig und hahah und hihihi, sondern auch mal mit Intelligenz punkten.“

Weil auch die Sala-Bewohner erstmals nominieren durften, flog gleich noch ein zweiter Star raus: Ben Teewag musste die Koffer packen. Im Gegensatz zu Theresie nahm er seinen Rauswurf entspannt entgegen. Ein bisschen traurig über seinen frühen Abgang schien der Sohn von Uschi Glas dennoch gewesen zu sein: „Es gibt wirklich überhaupt kein böses Blut von meiner Seite euch gegenüber. Ich werde euch sogar vermissen.“

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pezso

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