Nach ihrem „Let’s Dance“-Aus denkt Patricija Ionel gar nicht daran, sich auszuruhen.
Nachdem sie sich mit Tillman Schulz vergangene Woche gerade noch in die zweite Runde retten konnte, war für Profitänzerin Patricija Ionel nach der zweiten Entscheidungsshow bei „Let’s Dance“-Schluss. Für ihre Rumba bekamen die Profitänzerin in der Unternehmer nur sieben Punkte. Chef-Juror Joachim Llambi sprach von einer „Stehrumba“ und ätzte: „Wir hätten eigentlich das halbe Studio abbauen können!“
Nach seinem Auftritt erklärte Schulz, ein Blackout gehabt zu haben, „ich habe einfach alles vergessen.“ Aus dieser Situation konnte ihn auch Ionel nicht mehr rausholen. „Ich bereite meinen Promi immer vor, dass bei der Live-Show ALLES passieren kann“, äußerte sie sich später. Selbst Kandidaten, die Kameras und Fernsehen gewöhnt sind, seien gegen die Nervosität nicht gefeit, weiß sie. „Es ist schade, aber was in einer Live-Show passiert, kann man nicht mehr ändern. Man muss lernen, diese unfassbare Konzentration, die man beim Tanzen hat, in einer Live-Show beizubehalten. Und das ist wirklich nicht einfach.“
Let’s Dance: Patricija Ionel unterstützt jetzt Sophia Thiel
Für den restlichen Verlauf hat Ionel bereits einen Plan. Sie wechselt das Team und unterstützt jetzt ihren Mann Alexandru beim Training mit Fitnessinfluencerin Sophia Thiel. „Sie werden jetzt von mir sehr viel Hilfe bekommen. Team ‚Stiftung Wadentest‘ ist vorbei, ich gehe jetzt ins andere Team“, so Patricija, „wir werden noch stärker und vieles schaffen!“
Für Alexandru ist seine dritte „Let‘s Dance“-Staffel ohnehin besonders. Erstmals schaffte er es nämlich über die erste Runde hinaus. 2021 musste er den Wettbewerb mit DSDS-Sternchen Vanessa Neigert nach der ersten Entscheidungsshow verlassen, 2023 traf es ihn mit GNTM-Siegerin Alex Mariah Peter.
Für Patricija ist das Aus mit Tillmann Schulz übrigens nicht der Tiefpunkt ihrer „Let’s Dance“-Karriere. 2022 musste sie mit Hardy Krüger jr. in der ersten Runde gehen – ein Schicksal, das übrigens auch der dreifachen „Let’s Dance“-Siegerin Ekaterina Leonova nicht erspart bliebt. 2014 war für sie und Patrice Bouédibéla nach Runde 1 Schluss. Auch Renata Lusin sollte dieses Gefühl kennen. 2019 erwischte es sie mit Jan Hartmann.