Tatsächlich hätte Motsi Mabuse ihren Job bei „Let’s Dance“ fast einmal gekündigt.
Seit 2007 schon ist Motsi Mabuse fester Teil von „Let’s Dance“, außerdem sitzt sie im britischen Pendant „Strictly Come Dancing“ inzwischen seit sechs Staffeln in der Jury, weshalb zu ihren Fans auch das britische Königshaus zählt.
Nachdem Mabuse während eines Staatsbanketts in Berlin im Frühjahr 2023 bereits König Charles und seine Camilla kennenlernen durfte, besuchten Prinzessin Kate und ihre Kinder Prinz George, Prinzessin Charlotte und Prinz Louis sie vergangenen Winter sogar hinter den Kulissen der UK-Show. Sogar ein Angebot, in den USA die „Dancing With the Stars“-Jury zu ergänzen, liegt ihr angeblich vor.
Let’s Dance: Guildo Horn brachte Motsi Mabuse zur Verzweiflung
Dabei hatte Mabuse, die 2007 und 2010 noch als „Profitänzerin“ bei „Let’s Dance“ antrat, zu einem Zeitpunkt fast schon gekündigt. Das erzählte Mabuse in der TV-Sendung „Inas Nacht“ bei Ina Müller. „Nach dem zweiten Mal bin ich hingegangen und habe gesagt: Es war schön mit euch, ich höre auf“, so Mabuse, die 2011 in die Jury wechselte.
Damals nahm Mabuse selbst noch an großen Turnieren teil und hatte mit Guildo Horn (2007) und GNTM-Juror Rolf Scheider (2010) nicht gerade leichte Kandidaten erwischt. Der Stress sei einfach zu viel gewesen, vor allem, weil ein wichtiger Wettkampf in Blackpool anstand.
Wie sie in der britischen Sendung „Would I Lie To You“ bereits vor einiger Zeit berichtete, habe sie damals in einer SMS über Horn gejammert – und die Nachricht dann versehentlich an den Schlagersänger geschickt. Inzwischen seien die beiden aber sehr gute Freunde. „Wenn die Wahrheit einmal draußen ist, ist sie draußen!“ Letztendlich landeten die beiden sogar auf dem fünften Platz.
Let’s Dance: So viel verdient die Jury
Das Durchhalten sollte sich auf jeden Fall gelohnt haben. Wie „Bild“ kürzlich berichtete, kassieren Mabuse, Joachim Llambi und Jorge González für ihre Jurytätigkeiten jeweils eine sechsstellige Summe pro Jahr.