„Let’s Dance“-Star Oti Mabuse spricht über dramatische Geburt – „Sechs Wochen im kritischen Zustand“

„Let’s Dance“-Star Oti Mabuse spricht über dramatische Geburt – „Sechs Wochen im kritischen Zustand“

Oti Mabuse, die Schwester von „Let’s Dance“-Jurorin Motsi Mabuse, ist im vergangenen Jahr zum ersten Mal Mutter geworden. Doch für ihr Kind war der Start ins Leben nicht leicht.

Um Weihnachten herum verkündete „Let’s Dance“-Profitänzerin Oti Mabuse, dass ihre Tochter auf der Welt ist. Gemeinsam mit ihrem Mann Marius und ihrer Schwester Motsi Mabuse feierte die 33-Jährige das neue Glück. Doch was bisher keiner wusste: Die Geburt verlief nicht so, wie erhofft.

„Let’s Dance“-Tänzerin Oti Mabuse: Tochter kämpfte um ihr Leben

Wie Mabuse nun verrät, wurde ihre Tochter bereits im Oktober geboren, doch die Familie behielt die Entbindung für sich – aus gutem Grund. Denn nach der Geburt kämpfte das kleine Mädchen um ihr Leben und auch die Tänzerin selbst hatte danach mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen.

In dem Podcast „Happy Mum Happy Baby“ hat der TV-Star nun offen über „traumatischen“ Geschehnisse gesprochen. Ihre Tochter sei als Frühchen zur Welt gekommen. „Sie war in den ersten sechs Wochen wirklich in einem kritischen Zustand. Marius und ich wollten einfach geistig, körperlich und emotional bei ihr sein. Meine Mutter stoppte alles und flog direkt nach England, nur um bei uns zu sein“, erklärt die junge Mutter.

Motsi und ihre Schwester Oti Mabuse sind beide Mütter von Töchtern. Foto: IMAGO / Sven Simon
Motsi und ihre Schwester Oti Mabuse sind beide Mütter von Töchtern. Foto: IMAGO / Sven Simon

So schwierig war die Zeit nach der Geburt für Oti Mabuse

Die erste Woche nach der Geburt sei besonders hart gewesen, da die Eltern ihr Kind in dieser Zeit nicht haben halten dürfen, da „sie immer noch in einem Inkubator mit Schläuchen lag und an Gelbsucht litt, sodass sie unter Blaulicht lag. Und sie hatte Infektionen, denn es stellte sich heraus, dass ich eine Sepsis hatte.“

Mittlerweile liegt dieser Zeit aber hinter der Familie und Oti und Marius können ihr Familienglück genießen und teilen jede Menge süße Aufnahmen auf ihren Instagram-Accounts. Neben ihrer Mutter ist übrigens auch Motsi Mabuse eine enge Vertraute für die Tänzerin.

Die beiden Schwestern waren bei „Let’s Dance“ übrigens nur zwei Staffeln zusammen zu sehen. Seit 2015 war sie Teil des Profi-Casts der britischen Version „Strictly Come Dancing“, verließ die Show aber 2022. Motsi Mabuse – ebenfalls Mutter einer Tochter – ist seit 2019 Jurorin der britischen Sendung.

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pezso

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