Bei „In aller Freundschaft“ deutet sich ein krasser Umbruch an. Nicht nur Dr. Steins Zukunft ist ungewiss, sondern auch die von Dr. Ina Schulte.
Auf die Fans von „In aller Freundschaft“ kommen in den nächsten Wochen aufregende Zeiten zu, denn die Geschichte um Familie Ewerbeck hat es in sich! Seit vergangener Woche ist die neue Doppelfolge schon in der ARD-Mediathek verfügbar, am 23. Januar gibt es sie dann auch im Fernsehen zu sehen.
„In aller Freundschaft“: So dramatisch werden die neuen Folgen
Der tragische Serientod seiner Tochter Vanessa, die unheilbar krank war, sorgt dafür, dass Jürgen Ewerbeck komplett die Fassung verliert und eine Schuldige sucht – und sie in Vanessas Ärztin Dr. Ina Schulte (Isabell Gerschke) findet! Zuvor hatte Dr. Martin Stein (Bernhard Bettermann) Jürgen und Vanessa zu einer neuen Therapie geraten, gegen den ausdrücklichen Rat von Dr. Schulte.
Doch statt seine Verzweiflung gegenüber seinem guten Freund Martin zu äußern, dreht Jürgen völlig durch und betritt mit einer Waffe die Klinik und ist auf der Suche nach Ina. Die ahnt nicht, dass sie in größter Gefahr schwebt, weil sie sich voll und ganz auf einen Notkaiserschnitt konzentriert.
Verabschiedet sich Dr. Ina Schulte von der Sachsenklinik?
Die Vorschau verrät, dass in der Sachsenklinik tatsächlich ein Schuss fallen und alle Beteiligten die Geschehnisse verarbeiten müssen. Ob es zu noch einem Serientod kommt, bleibt offen. Was allerdings feststeht: Sowohl Dr. Stein als auch Dr. Schulte werden das Drama überleben, das zeigen die neuen Folgebeschreibungen.
Dennoch hat das Ganze Konsequenzen für die Ärzte. Während Martin von der Presse heftig kritisiert wird, weil er freundschaftlich mit Jürgen verbunden war, versucht Ina die schrecklichen Ereignisse zu verarbeiten. Schließlich kommt sie zu dem Schluss, dass sich etwas ändern muss. Klingt ganz nach einem Neuanfang.
Zumal es weiter heißt, dass Sarah Marquardt, Dr. Kai Hoffmann und Dr. Ilay Demir in Inas Entscheidung einbezogen werden und von der Folge gar nicht angetan sind. Verliert die Sachsenklinik nun womöglich gleich zwei wichtige Ärzte?