Am Sonntagabend zeigt „No Angels“-Sängerin Lucy ihre emotionale Seite im Dschungelcamp. Deswegen weint sie bittere Tränen.
Seit Freitag, 19. Januar, wird „Das Dschungelcamp“ jeden Abend auf RTL ausgestrahlt. Insgesamt zwölf Stars stellen sich der Herausforderung Australien. Nachdem die ersten beiden Tage recht harmonisch verliefen, gab es am Sonntag, 21. Januar, viele Tränen.
„Das Dschungelcamp“: Lucy bricht in Tränen aus
Vor allem „No Angels“-Sängerin Lucy hatte zu kämpfen. Bisher galt die Powerfrau als taff und für manche wohl als Fels in der Brandung der Show. Doch Lucy hat auch eine weiche Seite. Am Lagerfeuer im Dschungelcamp macht die 47-Jährige eine emotionale Offenbarung.
Lucy ist in ein Gespräch mit ein paar ihrer Mitcamper vertieft. Sie erzählt: „Ich bin seit vier Monaten in Therapie, um vieles in meinem Leben aufzuräumen.“ Sie offenbart, dass sie viele Ereignisse aus ihrer Kindheit noch nicht richtig verarbeiten konnte.
„Das Dschungelcamp“-Teilnehmerin Lucy emotional: „So böse zu mir?“
Als Lucy gesteht, dass es ihr schwerfällt, Liebe anzunehmen, brechen plötzlich Tränen aus ihr heraus. Besonders belastend sei ihre schwierige Beziehung zu ihrer mittlerweile verstorbenen Mutter, die oft „unerträglich und distanziert“ zu ihr gewesen sei. Selbst ihr beruflicher Erfolg mit der Band „No Angels“ wurde nie anerkannt.
Lucy fragt verzweifelt: „Warum ist meine Mutter so böse zu mir? Mein Leben lang. Ich habe so viele unbeantwortete Löcher in mir. […] Sie ist einfach gegangen, und ich bin geblieben, mit dem Gefühl, dass sie sich nicht wirklich für mich interessiert hat. Und das ist so schwer zu ertragen!“
„Dschungelcamp“-Mitstreiter Twenty4Tim tröstet Lucy
Trost findet Lucy bei Rennfahrerin Cora Schumacher und Influencer Twenty4Tim. Die beiden haben ebenfalls eine schwierige Vergangenheit hinter sich und können den Schmerz ihrer Mitkandidatin wahrscheinlich gut verstehen.
Der vierte Tag im australischen Dschungel beginnt am Montagabend, 22. Januar. Ihr könnt die vierte Folge der Reality-Show ab 22.15 Uhr auf RTL verfolgen. Wer es nicht schafft, kann sie auch im Nachhinein auf RTL+ streamen.
