Bewegende Worte und große Gefühle, all das gab es in der vergangenen Sendung von „Bauer sucht Frau“!
Bei den beiden hat Amors Pfeil voll eingeschlagen! Bauer Hans und seine Elke verbrachten eine harmonische Hofwoche zusammen. Wie es bei „Bauer sucht Frau“ typisch ist, stand am Ende die große Frage im Raum: wird aus den beiden ein Paar? Mit einem köstlichen Erdbeerkuchen-Herz bewaffnet, machte sich Hans auf den Weg, um Elke seine Gefühle zu offenbaren. „Du hast mich total beeindruckt“, beginnt der Pferdewirt seine süße Liebeserklärung und hält dabei ganz fest ihre Hand. „Du gibst mir sehr viel. Und du hast absolut mein Herz berührt.“ Seine Hofdame ist zu Tränen gerührt und kann ihr Glück scheinbar nicht fassen. Doch Hans ist noch nicht fertig: „Ich möchte sehr gerne mit dir mein Leben teilen.“ Elke gesteht überfordert: „Wow, da fehlen mir jetzt gerade mal die Worte.“ Im Interview erklärt sie: „Da hat’s mich echt gerissen. […] Das finde ich sensationell!“
Mit einem romantischen Kuss besiegeln sie ihr Glück und beschließen, dass Elke erst mal auf dem Hof bleibt. Bauer Hans ist hin und weg: „Das ist unglaublich. Ich kann’s nicht fassen, dass ich diesen Menschen hier kennengelernt hab’“- Hach, wie schön!
„Bauer sucht Frau“: Steffen lässt seine Hofdame am Bahnhof stehen
Weniger romantisch ging es bei Steffen zu. Der Landwirt ließ seine Hofdame am Bahnhof stehen. Der Grund: Sein Luxusauto, ein schwarzer Lamborghini, war zu klein für Kathrin und ihren großen Koffer. Dabei hatte sich Steffen das Treffen so schön vorgestellt – mit Champagner und guter Laune eine kleine Spritztour durch seine Heimat machen. Ein Plan, der auch Kathrin gefallen hätte. Die war zunächst auch sichtlich angetan von dem Auto: „Ich war richtig happy, dass Steffen mich mit dem Lamborghini abholt, ist halt nicht so ein Auto, das jeder fährt, das fällt natürlich richtig auf. Da war ich schon mal sprachlos.“
Blöd nur, wenn das Gepäck nicht in den engen Kofferraum des Sportwagens passt. Frustriert erklärt Steffen: „Ich habe geahnt, dass Frauen einen großen Koffer mit viel Gepäck dabeihaben. Wie Frauen halt sind“. Da fällt dem Landwirt ein: Er könne seine Hofdame doch erst mal am Bahnhof stehen lassen und ihren Koffer nach Hause bringen – und so wurde es dann auch gemacht.
„Das war mir schon bisschen unangenehm, dass der Koffer in das Auto nicht passt und dass sie irgendwo fremd hinkommt und ich fahre erst mal den Koffer heim und dann hole ich sie ab“, erklärte der Landwirt anschließend, „aber sie hat ja Vertrauen gehabt, dass ich gleich wieder da bin.“ Den missglückten Start schien ihm Kathrin auch nicht übelzunehmen – ein Glück!