Helene Fischer kämpft tapfer wie eine Löwenmutter um das Glück ihrer süßen Nala…

Das Haus am Ammersee ist gesichert wie eine Festung: Kameras, Alarmanlagen und hohe Hecken, die keinen Blick auf das Grundstück zulassen. Nein, hier wohnt nicht unsere Ex-Kanzlerin Angela Merkel oder der Kaiser von China, sondern Helene Fischer, die schon immer ein Geheimnis um ihr Privatleben gemacht hat. Ihr Motto: bloß nichts verraten, bloß keinen Blick auf die Familie zulassen. Jetzt gibt es Streit ums Baby, genauer gesagt um Töchterchen Nala, die am 18. Dezember zwei Jahre alt wird. Sogar Anwälte wurden eingeschaltet.

Helene Fischer will ihre Tochter beschützen

Zwar ließ sich Helene Fischer bei einem Konzert zu der Bemerkung hinreißen, Nala sei eine ganz, ganz süße Maus geworden und sie sei sehr, sehr glücklich. Und dass ihr Mann Thomas und sie auf jeden Fall an weiteren Kindern arbeiten. Aber das war es dann auch schon.

Als nun Fotos von Helenes Tochter in Deutschland veröffentlicht wurden, ging das für die Sängerin definitiv zu weit. Die, die die Fotos zeigten, wurden vom Landgericht Berlin in erster Instanz zu einer Zahlung von 80 000 Euro verurteilt. Sicher eine Genugtuung für die 38-Jährige. Doch die Unsicherheit bleibt sicher trotzdem und der Kampf wird immer weiter gehen! Denn für Helene wird immer nur eines zählen: Der Schutz ihrer Tochter! Und für den wird sie immer wie eine Löwin kämpfen.