Im Podcast „Blitzlichtgewitter“ spricht Iris Klein über ihr „Promi Big Brother“-Aus und Peter Klein.
Dass sie bei „Promi Big Brother“ kurz vor dem Finale ausschied, nimmt Iris Klein sportlich. Wie sie direkt nach ihrem Auszug in der „Late Night Show“ mit Jochen Bendel berichtete, habe sie ohnehin schon geträumt, dass TikToker Marco Strecker die Show gewinnt. Das sei in Ordnung. „So kann ich hier in Köln noch auf den Weihnachtsmarkt gehen und eine Bratwurst essen.“
Zum Abschied hatte es kurz zuvor es eine Umarmung von Noch-Ehemann Peter Klein gegeben. „Vielleicht rufe ich ihn auch an, und dann treffen wir uns auf Mallorca“, so Klein in der „Late Night Show“ weiter. Denn obwohl Iris und Peter Klein in der Realityshow zuletzt einen entspannten Umgang miteinander pflegten, ist für Iris Klein noch lange nicht alles geklärt.
Iris Klein: „Big Brother hat vermittelt!“
Wie Iris Klein im Podcast „Blitzlichtgewitter“ verriet, habe sie sich mit ihrem Ex auch im Container nicht einigen können, was die Scheidung betrifft. Denn Peter fordere noch immer 100.000 Euro von ihr. „Selbst wenn ich hier gewonnen hätte, hätte er die Hälfte vom Gewinn eingeklagt.“ In Deutschland stehe ihm das zu, so Klein, die sich in Spanien scheiden lassen will, „in Spanien gibt es nur Unterhalt, wenn Kinder im Spiel sind.“
Dennoch zieht sie insgesamt ein positives Resümee. „Big Brother hat im Prinzip vermittelt“, so Klein, vorher hätten die beiden Ex-Partner kaum miteinander sprechen konnten. Dass sie während der sehr intensiven Gespräche teilweise weinen musste, sei ihr unangenehm, „gerade weil Yvonne Woelke immer sagt, ich hätte das ganze Theater geplant um in den Container zu kommen.“
Für sie sei immer klar gewesen, dass sie mit Peter alt wird. „Deshalb habe ich das auch nochmal auf den Tisch gebracht, dass ich die Überdosis Schlaftabletten genommen habe, weil bei mir die Sicherung durchgeknallt ist, und ich nicht mehr leben wollte ohne meinen Mann, den ich so geliebt habe.“
Promi Big Brother: Mister T. sieht es locker
Doch was sagte eigentlich Iris‘ neuer Freund Mister T. dazu, dass sie mit ihrem Ex an dem Format teilnahm? „Er ist zum Glück nicht eifersüchtig und auch sehr verständnisvoll“, erzählt Klein im Podcast, „er sagt immer, dass das meine Ehe war, 20 Jahre lang, selbst wenn ich Peter zum Abschied geküsst hätte, wäre das in Ordnung gewesen.“ Mister T., betonte Klein, würde sich nie einmischen. „Er sagt, dass er nie dabei war, und nicht weiß, was wir hatten, aber dass ja nicht alles scheiße gewesen sein könne. Er will gar nicht in die Öffentlichkeit.“
Anmerkung der Redaktion: Wenn du selbst unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidest oder jemanden kennst, der daran leidet, solltest du darüber sprechen. Wenn du das nicht mit Menschen aus deinem direkten Umfeld tun möchtest, kannst du dich bei der Telefonseelsorge melden. Du erreichst sie telefonisch unter 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.