Helene Fischer hat einen wahren Dickschädel. Herrscht deswegen dicke Luft in der Familie?
Sie lässt sich nichts sagen. Begibt sich in Gefahr. Besänftigt die zutiefst besorgte Mama – und macht trotzdem, was sie will. Von wem ist die Rede? Ist das Töchterchen von Helene Fischer etwa in der Trotzphase? Nein! Es geht um die Sängerin höchstselbst! Denn Helene schlägt alle Ratschläge in den Wind. Ob es deshalb sogar schon zu einem heimlichen Familienstreit kam …?
Helene Fischer macht, was sie will!
Fakt ist: Die Schlagerqueen will ihren Fans eine spektakuläre Show bieten und „neue Maßstäbe setzen“, wie sie sagt. Dafür hängt sie sich auch mal in schwindelerregender Höhe kopfüber ans Trapez: „Ich mache das aus purer Leidenschaft.“ Eine Leidenschaft, die bereits zu gravierendem Verletzungen geführt hat: erst ein Rippenbruch, dann eine blutige Platzwunde über der Nase. Man mag sich kaum ausmalen, wie Mama Maria leidet, wenn sie ihr Kind so sieht. Und sie wird wohl ähnliches aussprechen wie viele Fans: „Lass die Zirkusnummer!“ Oder: „Als junge Mutti sollte sie doch lieber auf dem Boden bleiben!“
Doch Helene bleibt stur! Scharfe Worte, bitten, betteln – da hilft nichts. Dafür – vermutlich – Ausreden, Motto: Mama, ich weiß, was du fühlst, und ich weiß mittlerweile, wie es ist, wenn man sich Sorgen macht. Sie versucht zu beschwichtigen: „Ich bin niemals leichtsinnig. Wer weiß, ob ich mit 60 nicht einfach nur dasitzen und für euch singen möchte. Aber ich möchte jetzt eben diesen Moment nutzen. Und mich völlig verausgaben.“
Mit diesem Ehrgeiz gefährdet die Schlagerkönigin jedoch nicht nur sich und auch sie Show – denn wie soll es weitergehen, wenn sie dich ernsthaft verletzt? Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge – und Mama Maria muss weiter zittern …