Helene Fischer: Sie hat ihr zweites Zuhause verloren

Helene Fischer: Sie hat ihr zweites Zuhause verloren

Helene Fischer liebt es auf der Bühne zu stehen – doch damit ist jetzt erstmal Schluss.

Es sollte der krönende Abschluss ihrer erfolgreichen Comeback-Tournee werden. Doch anstatt glücklich darüber zu sein, was sie auf die Beine gestellt hat, kämpft Helene Fischer bei ihrem letzten Konzert in Frankfurt plötzlich mit den Tränen. Der Grund: Sie hat ihr zweites Zuhause verloren – die Bühne! Und das scheint die Sängerin sehr zu belasten.

Helene Fischer ist traurig über das Ende ihrer Tour

Foto: IMAGO / Action Pictures

„Das war sie, die Rausch-Tournee 2023. Ich habe meine Akkus wieder aufgeladen! Die Bühne war mein Zuhause und ich werde es vermissen“, offenbart Helene gegenüber ihren Fans mit zittriger Stimme. Die 39-Jährige wirkt vollkommen aufgelöst nach ihren Abschiedsworten. Dann geht sie von der Bühne.

Eigentlich sollte sich die Sängerin doch jetzt auf ihre kleine Familie freuen, auf Töchterchen Nala und Ehemann Thomas, die im gemeinsamen Haus am Ammersee warten. Und das tut sie sicher auch. Aber sie trauert auch schon jetzt dem Leben auf der Bühne, ihrem Zuhause nach.

In ihrem Haus warten keine Fans, die ihr zujubeln und kein aufregendes Tournee-Leben. Dort wird sie wieder Hausfrau, Mutter und Ehefrau sein. Nur kurz nach ihrem Abschiedskonzert schreibt sie auf Instagram: „Schon eine Woche her und ich vermisse alles daran!“

Früher nutzte sie Auszeiten, um wieder aufzutanken. Sie zog sich sogar bewusst zurück, weil sie fast einen Burn-out gehabt hätte. Doch nach ihrer Baby-Pause scheint sich etwas verändert zu haben. Sie selbst sagte einmal: „Ich bin wie ein Rennpferd, das jetzt nach draußen möchte.“ Und sie scheint jetzt schon wieder mit den Hufen zu scharren.

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pezso

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