Ganz blauäugig scheint Peter Klein nicht in den „Promi Big Brother“-Container zu ziehen.
Dass Iris Klein (56) Peter Klein (56) zu „Promi Big Brother“ folgt, ist für Yvonne Woelke (41) keine Überraschung. Auf Instagram erklärte sie, dass sie und Peter damit gerechnet hätten.
Das wiederholte sie jetzt in einem Interview mit „Bild“. „Wir haben darüber geredet, dass sie vielleicht einzieht“, so Woelke. Dramaturgisch sei das ja durchaus sinnvoll. Wie sie im Gespräch mit der großen Tageszeitung außerdem erzählt, habe sich Peter mental auf den Einzug seiner Noch-Ehefrau eingestellt. Woelke findet die Situation vor allem schade für Peter: „Er wollte gern endlich mal was ohne sie machen!“
Promi Big Brother: Yvonne Woelke geschockt von Iris Kleins Teilnahme
Erst kürzlich las Iris Klein Yvonne Woelke bei „Das große Promi-Büßen die Leviten“. Foto: ProSieben / Nikola Milatovic / Iris Klein auf Instagram
Dass sie nicht von der „Promi Big Brother“-Teilnahme ihrer Erzfeindin hält, daran ließ sie auf den sozialen Netzwerken keine Zweifel.
Woelke nach der offiziellen Verkündung auf Instagram. „Wenn das nicht alles geplant war, dann fresse ich einen Besen!“ Sie unterstellet Iris sogar, „Promi Big Brother“ schon während des RTL-Dschungelcamps angepeilt zu haben. „Wenn jemand noch etwas anderes dazu sagt, dann kann ich ihm auch nicht mehr helfen! Klein, so Woelke weiter, habe sich seit Jahren bei SAT.1 erfolglos um einen Platz in der Containershow beworben. „Dank Peter hat sie es jetzt doch geschafft. Sie schmuggelt sich in jede Show rein.“
Promi Big Brother: Peter Klein hat keinen Plan
Die Kleins waren 20 Jahre lang ein Paar. Foto: IMAGO / Eventpress
Dennoch ist sie davon überzeigt, dass Peter gelassen auf Iris reagieren wird. „Die beiden haben 20 Jahre ihr Leben geteilt, Peter ist ein respektvoller Mann und lässt sich nicht provozieren“, sagt sie in „Bild“.
Auch Djamila Rowe, die sowohl mit Woelke, als auch mit Peter Klein befreundet ist, glaubt nicht, dass er die Façon verlieren wird. Die amtierende Dschungelkönigin meint sogar, dass er beste Chancen hat, die Realityshow zu gewinnen. „Peter lästert nicht und spricht nie über andere, damit kann er sehr weit kommen“, so Rowe. Außerdem könne er Gefühle zeigen, statt sich hinter einer Fassade zu verstecken.
Laut Yvonne Woelke hat Peter Klein übrigens keinen konkreten Plan, was das Zusammentreffen mit Iris betrifft. „Er braucht keinen Plan. Er wird wie immer einfach Peter sein, ohne Berechnungen und Pläne“, sagt sie in „Bild“.