Droht dem Fürstenhof eine radikale Umwälzung? Ein Neuzugang will bei „Sturm der Liebe“ den Fürstenhof kaufen und komplett umgestalten!
Mit der Traumhochzeit von Eleni (Dorothée Neff) und Leander (Marcel Zuschlag) geht nicht nur die 19. Staffel der ARD-Serie zu Ende, sondern sicherlich auch eine der turbulentesten Phase in der Geschichte von „Sturm der Liebe“. Denn nicht nur persönliche Dramen wirbeln gerade viel Staub am Fürstenhof auf, sondern tatsächlich auch Entwicklungen, die den Fürstenhof an sich betreffen.
„Sturm der Liebe“: Markus wird neuer Anteilseigner am Fürstenhof
In erster Linie betrifft eine der gravierenden neuen Veränderungen die Rolle von Markus (Timo Ben Schöfer) am Fürstenhof: Der hatte sich aus seiner Reha eigentlich rundum verändert und geläutert präsentiert, doch arbeitet in Wirklichkeit im Hintergrund daran seinen Status am Fürstenhof zu zementieren und dabei nebenbei Christoph (Dieter Bach) und Alexandra (Daniela Kiefer) eine auszuwischen.
Wird der Fürstenhof abgerissen? Foto: ARD/Ann Paur
Dazu hatte Markus den Hotelier Helmut Laux (Norbert Heckner) beauftragt, um sich die zum Verkauf stehenden Anteile von Robert (Lorenzo Patané). Werner (Dirk Galuba) fiel auf den Trick rein, auch weil er zu Helmut ein langjähriges freundschaftliches Verhältnis pflegte. Markus fieser Betrug wird natürlich auch in den kommenden Wochen und Monaten ein dauerhaftes Streitthema am Fürstenhof sein. Doch nicht Markus, sondern ein Neuzugang bei „Sturm der Liebe“ könnte für eine radikale Veränderung am Fürstenhof sorgen.
„Sturm der Liebe“: Neuzugang will aus Luxushotel einen neuen „Silicon Valley“ machen!
Denn Mitte Dezember, genauer gesagt in Folge 4165, die voraussichtlich am Mittwoch, den 13. Dezember 2023 im Ersten ausgestrahlt wird, kommt der US-Milliardär Steven Cross (gespielt von David Tobias Schneider) an den Fürstenhof: Offiziell begeistert sich der Amerikaner mit deutscher Abstammung für die alte Heimat seiner Familie, doch hat tatsächlich radikale Pläne, die den Fürstenhof für immer verändern könnten.
Denn der US-Milliardär unterbreitet den überraschten Anteilseignern wie Werner, Markus & Co. einen überraschenden Vorschlag: Er will den Fürstenhof kaufen, das Luxushotel abreißen und dafür eine Art Silicon Valley in Bichlheim entstehen lassen. Der Vorschlag wird zunächst von allen Anteilseignern abgeschmettert. Doch tatsächlich deutet die ARD-Vorschau an, dass zumindest Markus aufgrund einer neuen Info ins Wanken gerät. Wird der Fürstenhof möglicherweise doch sein Gesicht verlieren? Das erfahren wir in einigen Wochen bei „Sturm der Liebe“.