Mike schöpft neue Hoffnung, seinem Vater doch noch die teure Krebsbehandlung bezahlen zu können. Doch das Unglück nimmt seinen lauf und Mike begeht einen schweren Fehler…

Als Mike ein möglicher Kredit in Aussicht gestellt wird, versichert er seinem Vater, dass nun endlich alles gut wird. Als kurz darauf dann doch die Ablehnung für die 200.000 Euro ins Haus flattert, ist Mike am Boden zerstört. Immerhin hat er Frank das Geld für die Krebstherapie schon zugesichert.

Was soll er jetzt tun? Weil er nicht weiß, wie er die Absage seinem Vater beibringen soll, fasst Mike einen folgenschweren Entschluss: Er hebt das Geld einfach vom Matrix-Geschäftskonto ab – allerdings ohne Millas Einverständnis. Doch das dicke Ende kommt erst noch.

Mike muss nicht nur verkraften, dass er 200.000 Euro verloren hat, sondern auch, dass ihn sein Vater mal wieder belogen hat.

DAS GELD IST WEG UND FRANK AUCH

Am nächsten Morgen ist nicht nur das Geld weg, sondern auch Frank. Die Geschichte seiner Krebserkrankung war offensichtlich eine Lüge, nur um an Geld zu kommen. Milla und Mike sind fassungslos, als sie von ihrer Bank erfahren, dass sie die 200.000 Euro nicht mehr zurückbuchen können. Während Mike aus lauter Verzweiflung zusammenbricht, zwingt sich Milla für ihren Mann stark zu bleiben.

Doch ihre Fassade gerät ins Bröckeln, als sie plötzlich auf ihren einstigen Angreifer trifft, der zweifellos Franks Komplize sein muss. Milla verliert die Fassung und versucht, mithilfe von Gewalt an Informationen zu Franks Verbleib zu kommen. Haben Milla und Mike doch noch eine Chance, an ihr Geld zu gelangen? Und wie wird Milla reagieren, wenn sie erfährt, dass Mike das Geld vom Matrix-Konto abgebucht hat?

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