Can Kaplan hat im „Sommerhaus der Stars“-Fight gegen Gigi Birofio einen Rücktritt vom Rücktritt erklärt.
Hinter den Kulissen wurde offensichtlich eine Einigung erzielt zwischen Can Kaplan und den Veranstaltern der Promi-Boxveranstaltung „Fame Fighting“ erzielt. Wie das Unterhaltungsportal „Promiwood“ berichtet, sei sogar geplant, drei statt fünf Runden zu boxen. Damit könnte der Kampf sogar zum neuen Hauptkampf werden. Dieser ist aktuell noch Aleks Petrovic und Diogo Sangre vorbehalten.
Sommerhaus der Stars: Birofio warf Kaplan Ausreden vor
In den letzten Tagen hatte Birofio Kaplan Ausreden vorgeworfen und wiederholt erklärt, er würde seinen Gegner sogar persönlich zuhause abholen, sollte er kneifen wollen. Kaplan hatte abgesagt, nachdem Birofio seine Verlobte Walentina Doronina auf der offiziellen Pressekonferenz zum Event „Hundegesicht“ genannt hatte.
Postwendend verließ das Paar den Raum und sagte Kaplans Teilnahme auf Instagram ab. „Ich bin sprachlos, jetzt hat Gigi noch einmal sein wahres Gesicht gezeigt“, so Doronina. Birofio, der Kaplan im Sommerhaus angriff, und auch Doronina in Mitleidenschaft zog, verglich die Blondine auf den sozialen Medien schon öfter mit einem Esel. Für Doronina klares Bodyshaming.
„Da wurde eine Linie überschritten“, erläuterte Kaplan, der auch Birofios Ankündigung, das Paar zuhause aufzusuchen, als Drohung empfand, seine Entscheidung. Zu der Auseinandersetzung auf der Pressekonferenz kam es, nachdem Kaplan vorgeschlagen hatte, besagte fünf statt der vertraglich festgehaltenen drei Runden zu kämpfen. Wie Birofio findet, zieht Kaplan den Boxsport mit seinem Verhalten in den Dreck.
Can Kaplan will sich am Mittwoch zu den Ereignissen der letzten Tage äußern.
„Sommerhaus der Stars: Der Staatsanwalt ist dran
Bereits nach dem „Sommerhaus der Stars“-Dreh hatte das Paar Strafanzeige gegen Birofio erstattet. Grund ist ein vermeintlicher Schlag, den RTL in der sechsten Folge der Realityshow zeigte. Der Beschuldigte bleibt dabei, Doronina nicht geschlagen zu haben. Aktuell liegt der Fall der Staatsanwaltschaft Münster vor.