Am 20. November geht es bei SAT.1 mit „Promi Big Brother“ los. Was passiert, wenn Peter Klein, Yvonne Woelke und Iris Klein dort aufeinandertreffen?
Schon in wenigen Wochen geht es mit Staffel 11 von „Promi Big Brother“ los. Mit Peter Klein und Yeliz Koc wurden bereits die ersten beiden Kandidat:innen verkündet. Welche voraussichtlich 14 anderen Promis in den Container ziehen, steht noch in den Sternen.
Im Interview sprachen wir mit Peter Klein über die bevorstehende Extremerfahrung im TV, seine Ängste und Wünsche und den Worst-Case: Was passiert, wenn der 56-Jährige im Haus wirklich auf Iris Klein UND Yvonne Woelke trifft? Nachfolgend könnt ihr euch den ersten Teil unseres Gesprächs durchlesen.
So denkt Peter Klein über „Promi Big Brother“ mit Iris Klein UND Yvonne Woelke! Foto: IMAGO / Gartner und IMAGO / nicepix.world
„Promi Big Brother“-Interview mit Peter Klein: Das passiert, wenn er auf Yvonne Woelke und Iris Klein trifft!
Lieber Peter Klein, eine aufregende Zeit bei „Promi Big Brother“ liegt vor dir. Wovor hast du am meisten Angst? Was wird der härteste Verzicht?
Wahrscheinlich, dass ich 14 Tage mit wildfremden Menschen auf ganz engem Raum bin und keinen Kontakt zur Außenwelt habe. Das stelle ich mir sehr, sehr anstrengend vor. Und ich weiß nicht, wie die Räumlichkeiten dort sein werden, aber wenn Tageslicht komplett fehlen würde, wäre das hart.
Es stehen ja noch nicht alle Kandidaten fest – wer wäre ein Wunschkandidat für dich und auf wen hast du gar keine Lust?
Ich kenne eigentlich gar mal so viele Prominente. Die, die ich kenne, die fallen raus, die sind nicht dabei, das weiß ich. Ich bin relativ offen und freue mich auf fast jeden, der kommt. Es gibt natürlich manche, die ich gar nicht sehen will, klar, aber die will ich jetzt nicht namentlich benennen. Die wissen, dass ich sie nicht mag und das ist gut so!
Fans fantasieren aktuell, dass du vielleicht mit Iris Klein und Yvonne Woelke in den Container kommst. Was würde dann passieren? Wie wäre deine Strategie?
Ich gehe mit überhaupt keiner Strategie rein, weil alles von den Personen im Haus abhängig ist. Und wenn jetzt Iris und Yvonne reinkommen würde, welche Strategie sollte mir dann helfen, mein Gott …!
Verstecken!?
Das wäre gut, aber das würde nicht lange funktionieren. Ich würde mich jeder Situation stellen. Wenn Iris Klein wirklich reinkommt, gut, dann ist es halt so, dann werde ich das auch nehmen, wie es ist. Vielleicht gäbe es dann die Möglichkeit, dass man ein paar Dinge bequatscht, die man vielleicht bis jetzt noch nicht besprochen hat. Und wenn beide Frauen kommen, vielleicht könnten wir dann mal das Dreiergespräch suchen – so wie wir es im Vorfeld auch schon öfters mal überlegt haben.
Yvonne Woelke hat gesagt, sie macht sich ein bisschen Sorgen, weil Iris Kleins Freundin Patricia Blanco als mögliche Kandidaten gehandelt wird. Wie siehst du das? Würdest du dann versuchen, möglichen Konflikten aus dem Weg zu gehen?
Wenn Patricia ins Haus kommt und da das Gespräch mit mir suchen will, dann stelle ich mich der Situation. Sie konnte bislang nur das wahrnehmen, was sie aus der Presse oder von Iris kennt. Dann wäre es vielleicht mal gut für Patricia, mal die andere Seite zu hören. Ich schildere ihr gerne, wie das aus meiner Sicht gelaufen ist und was ich dazu denke, weil sie dann mal sieht, was an der Sache dran war.
Im „Sommerhaus der Stars“ ist es zuletzt sehr eskaliert. Bei „Promi Big Brother“ gibt es auch immer Konflikt-Potenzial. Hast du vor so etwas Angst? Würdest du vor der Kamera streiten?
Mir ist es nicht unangenehm, mich Konfrontation zu stellen. Ich kann mich schon wehren. Dauerstress und miese Laune wären schon unangenehm. Ich habe das ja damals im „Sommerhaus“ erlebt. Als wir drin waren, war ja eine ähnliche Situation wie mit Walentina – nicht gegen uns gerichtet, sondern gegen Eva und es war schon sehr unangenehm. Man fühlt sich immer irgendwie unwohl. „Promi Big Brother“ möchte ich als positives Erlebnis mit nach Hause nehmen. Die meisten „Sommerhaus“-Teilnehmer aus diesem Jahr werden eher mit negativen Gefühlen rausgegangen sein, das möchte ich nicht.