Blutüberströmt auf der Konzertbühne, eine klaffende Wunde an der Nase – Bilder von Helene Fischer, die wir nicht so schnell vergessen werden. Doch wie kann der Perfektionistin überhaupt so ein Trapez-Unfall passieren? Spekulationen gab es viele. Jetzt enthüllt Akrobat René Casselly die pikante Wahrheit. Denn er weiß, was wirklich geschah.
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Helene Fischer: War sie unkonzentriert?
War Helene überfordert? Mutet sie sich zu viel zu? „Als Artist liebt man den Nervenkitzel, muss aber 100 Prozent fokussiert sein. Künstler verlieren teilweise sogar ihr Leben – wenn du da von zehn bis 15 Metern herunterknallst. Das Publikum sieht meistens nicht die Gefahr dahinter“, so Casselly.
Der Akrobat schaute sich den Unfall von Helene lange und intensiv an, analysierte ihn. Seine Erklärung: Unkonzentriertheit führte dazu, dass die Sängerin mit dem Kopf an das Trapez stieß. Der Schlager-Star habe offenbar vergessen, „nach hinten zu springen“! Nach Ansicht des 26-Jährigen könnte sie sich vielleicht zu intensiv auf die Hände ihres Partners fokussiert haben…
Oha, da läuten doch gleich die Alarmglocken! Macht Guilhem Cauchois vom Cirque du Soleil, der Nachfolger von Thomas Seitel, Helene etwa nervös? Oder wird ihr am Ende doch einfach alles zu viel?