Was ein alter Kollege jetzt verrät, dürfte Helene Fischer zu Hause bei ihrem Thomas in Erklärungsnot bringen…
Das kann wohl niemand gebrauchen: Dass Jahre später ein ehemaliger Verehrer auspackt. Helene Fischer passiert jetzt genau das. Denn Schlager-Star G.G. Anderson ist in Plauderlaune und spricht über seine Gefühle für die Sängerin…
„Vor Jahren tragen wir uns mal am Flughafen; Helene hatte ihren Flieger verpasst“, erzählte der 73-Jährige gegenüber „Revue Heute“. „Da nahm ich Helene in den Arm, tröstete sie und sagte: ‚Komm, ich lade dich zum Essen ein.‘ Das fand sie wohl auch schön. Bei mir hat’s in der Situation geknistert, aber bei ihr wohl nicht.“
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Bittere Vorwürfe gegen Helene Fischer
Auch später verpasste ihm Helene Fischer einen Korb – diesmal beruflicher Natur. „Ich war der erste Musikproduzent, der zu ihr und ihren Eltern damals Kontakt hatte. Das war beim ‚ZDF Fernsehgarten‘. Da habe ich den wohl größten Fehler meines Lebens begangen. Sie wollten mit Musikmanager Uwe Kanthak sprechen – und ich holte ihn. Das hätte ich lassen und mich selbst um Helene kümmern sollen“, so G.G. Anderson.
Der Kontakt hielt dennoch weiterhin. „Ich kann mich an eine Veranstaltung erinnern – Helene lief noch im Vorprogramm. Jemand wollte mit Simone, Francine Jordi und mir ein Foto machen. Da sah ich Helene in der Ecke, mit traurigem Blick. Ich frage: ‚Willst du mit aufs Foto?‘ Da strahlte sie, natürlich wollte sie.“
Doch inzwischen hat der Sänger weniger lobende Worte für Helene Fischer übrig. Er kann ihr nicht verzeihen, dass sie sich nicht nach ihm erkundigt hat, nachdem bekannt wurde, dass er unter einer Gesichtslähmung litt. „Eine Helene Fischer hat sicher Besseres zu tun, als den kleinen G.G. anzurufen“, sagt er bitter.