Muss das wirklich sein? Kurz nach Helene Fischers Bühnenunfall macht Kerstin Ott mit einer unsensiblen Aussage auf sich aufmerksam…

Helene Fischer gibt beim Training und auf der Bühne immer alles, um ihren Fans die bestmögliche Show zu bieten. Einfach auf der Bühne zu stehen und vor einem Mikrofon zu singen, scheint der Schlager-Queen zu langweilig zu sein. Sie liebt ihre akrobatischen Nummern, hat sich dabei vor kurzem jedoch heftig verletzt. Als wäre das noch nicht schlimm genug, muss Helene sich nun auch noch eine bittere Klatsche von Kerstin Ott verpassen lassen…

Foto: Tristar Media/Getty Images & Isa Foltin/WireImage (Fotocollage)

Heftiger Seitenhieb gegen Helene

In einem Interview mit „Express“ nennt Kerstin ihre Kollegin zwar nicht beim Namen, stellt jedoch unmissverständlich klar, dass sie nichts von der akrobatischen Bühnen-Show hält. „Ich hänge nicht am Trapez oder lasse mich vom Ventilator anhauchen. Ich bin eine nahbare Künstlerin, quasi ein Paradiesvogel in dieser Glitzerwelt. Deshalb gehe ich auch oft auf die Menschen zu. Man verbindet sich so sehr gut mit dem Publikum und ich möchte den Fans auch etwas zurückgeben“, erklärt sie.

Für Helene dürfte dieser Seitenhieb kurz nach ihrem Unfall besonders schmerzhaft sein. Immerhin musste sie ihr Konzert nach nur einer Stunde abbrechen und im Krankenhaus medizinisch behandelt werden. Support unter Kolleginnen sieht wirklich anders aus…