Bisher ließ sich Daniela Katzenberger nicht zu längeren Aussagen zum Ehedrama ihrer Mutter Iris Klein hinreißen. Das hat sich nun geändert.
Seit Januar vergeht gefühlt kein Tag, an dem es keine neuen Nachrichten rund um die Trennung der Realitystars Iris Klein (56) und Peter Klein (56) gibt. Inzwischen ist der Streit um die vermeintliche Affäre Peter Kleins mit der ehemaligen Miss Germany Yvonne Woelke (41) in einen öffentlich ausgetragenen Scheidungskrieg ausgeartet, in dem, so scheint es, kein privates Detail verborgen bleibt.
Von Iris Kleins Brust-Operation, die sie laut Daniela Katzenberger (36) durchführen ließ, um als frisch verliebte Frau noch etwas aus sich zu machen, bis zur genauen Streitsumme in den Scheidungsverhandlungen ist inzwischen alles öffentlich. Katzenberger hielt sich seit Aufkommen der Krise mit öffentlichen Äußerungen zu ihrer Mutter und ihrem Stiefvater zurück. Das ändert sich jetzt.
Daniela Katzenberger: Statement zu Iris Klein Trennung in der Doku-Soap
Iris Klein berichtet Damiela Katzenberger (links), was geschehen ist. Foto: RTLZWEI
Offensichtlich wartete Katzenberger mit ihrem Statement, bis die neuen Episoden ihrer Doku-Soap „Daniela Katzenberger – Familienglück auf Mallorca“ erscheinen. Das ist nun der Fall. In Episode 5 wird die Trennung zum großen Thema.
Am Ende der vierten Folge, die bereits jetzt auf RTL+ zu sehen ist * – im Free-TV auf RTLZWEI laufen die neuen Folgen 3 und 4 am kommenden Mittwoch, 28. Juni, parallel gehen die Folgen 5 und 6 auf RTL+ online – gibt es bereits einen Vorgeschmack. Wir sehen Iris Klein auf einem Handy Nachrichten über ihre Trennung lesen. Angeblich habe sie von der (noch immer nicht bewiesenen) Affäre ihres Mannes über die Medien erfahren. „Das hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen. Da fällst du vom Glauben ab.“
Dann kommt Daniela Katzenberger zu Wort. „Das hat eine ganze Familie zerstört“, sagt sie, bevor sie von „Horror!“ spricht.
Jenny Frankhauser ist enttäuscht
Jenny FRankhauser. Foto: instagram.com/jenny_frankhauser
Ihre Schwester Jenny Frankhauser (30) hatte schon lange vor Start der neuen Doku-Soap-Folgen kein Blatt vor den Mund genommen: „Ich hab die ganze Zeit an ihn geglaubt und habe ihm auch alles geglaubt, wir alle haben auf ein Happy End gehofft. Und ich glaube, ich war noch nie in meinem ganzen Leben so enttäuscht von einem Menschen“, schrieb sie Anfang Februar, kurz nach dem Dschungelcamp, auf Instagram. „Er kann sich nicht mehr rausreden, beide nicht. Wie können die so verlogen sein? Wie kann man so lügen, ohne rot zu werden?“
Später sprach sie ihrer Mutter auf dem sozialen Netzwerk Mut zu: „Sei froh, so einen Blender los zu sein! Auf dich wartet etwas Besseres, da bin ich mir sicher!“