Anfang letzten Jahres versetzten die Wollnys ihre Fans in Alarmbereitschaft, als bekannt wurde, dass Silvia Wollnys Partner Harald Elsenbast erneut einen Herzinfarkt erlitten hat. Nun gibt es Indizien, wie es dem Ersatz-Papa von Estefania, Loredana und Co. wirklich geht.
Die Wollnys: Große Sorge um Harald Elsenbast
Anfang letzten Jahres gab es schockierende Nachrichten von den Wollnys, als bekannt wurde, dass Harald Elsenbast (62) – langjähriger Partner von Silvia Wollny (58) und Ersatzpapa ihrer Töchter – zum zweiten Mal einen Herzinfarkt erlitten hat. Die elffache Mama enthüllte im TV unter Tränen, wie dramatisch die Situation für sie war: „Einfach dieser laute Knall, als das Ding losging und er dann leblos auf der Erde lag. Es ist immer wieder angeschlagen, sodass er bis unter der Nase schon blau war. Die Ärzte sagten, das war ein Herztod!“
Schon Jahre zuvor hatte Harald Elsenbast während eines Urlaubs in der Türkei einen Herzinfarkt erlitten, wurde notoperiert, sogar von einem benötigten Spenderherz war zeitweise die Rede. Silvia offenbarte bereits vor einiger Zeit: „Er hat das Problem mit dem Herzen. Er hat nur noch eine Herzleistung von 20 bis 25 Prozent.“
Im letzten Jahr mussten die Wollnys erneut um das Leben von Harald Elsenbast bangen.
Nach Herzinfarkt: Ist Silvia Wollnys Liebster wieder vollkommen fit?
Doch wie geht es Harald Elsenbast jetzt, fast anderthalb Jahre nach dem Herzinfarkt, eigentlich wirklich? In der RTLZWEI-Doku „Die Wollnys – Eine schrecklich große Familie“ war der Ersatzpapa von Estefania Wollny (23) und Co. zwar zuletzt immer wieder mal zu sehen, doch um seinen Gesundheitszustand ging es in der beliebten Reality-Show nie. Dafür liegt „tvmovie.de“ nun ein Video vor, dass zumindest darauf schließen lässt, dass der 62-Jährige wieder weitgehend fit ist und seine gesundheitlichen Probleme hinten anstellen kann. In dem Clip ist Harald zu sehen, wie er in der Türkei ausgelassen tanzt. (HIER ANSEHEN)
Dass sich Silvia Wollnys Verlobter so gut von seinem zweiten Herzinfarkt erholen konnte, kommt wahrscheinlich einem Wunder gleich. Für die Wollnys dürfte es besonders beruhigend sein, dass es dem 62-Jährigen gesundheitlich wieder deutlich besser geht.