Helene Fischer könnte nicht glücklicher darüber sein, ein Baby bekommen zu haben. Doch hatte sie vorher Zweifel?
Folgenden Satz haben Sie bestimmt schon gehört: „Es ist nie der richtige Zeitpunkt, um ein Kind zu kriegen.“ Entweder ist es der Job, das nötige Kleingeld im Portemonnaie oder, oder, oder. Wer hätte das gedacht: Auch Helene Fischer haderte mit der Familienplanung. Ihrer Freundin Maite Kelly verriet sie überraschend ihr tragisches Baby-Geheimnis.
Helene Fischer: Nala ist ihr großes Glück
Am 18. Dezember 2021 erhielt Helene Fischer wohl ihr schönstes Weihnachtsgeschenk: Ihre Tochter Nala kam auf die Welt. Doch wer glaubt, dass die Sängerin sich mit der Entscheidung, Mutter zu werden, leichtgetan hat, der irrt.
Foto: Isa Foltin/WireImage
Maite Kelly verriet im Podcast „Aber bitte mit Schlager“, Helene sei sich lange Zeit nicht sicher gewesen, ob sie den Schritt wagen sollte. Maite: „Das war so eine Zeit in ihrem Leben, wo ich als Frau genau wusste, mit welcher Courage sie jetzt die nächsten Schritte in ihrem Leben gehen muss. Ich habe sie einfach angeguckt und immer gesagt: Egal was ist, wenn es für Babys ist, tu es einfach.“ Offenbar brauchte Helene eine Gleichgesinnte, die ihr den letzten nötigen Schubs gab.
Ob sie auch Zweifel hatte? Ein Kind zu bekommen bedeutet, die Karriere ruhen zu lassen. Und es ist, wie es ist: Man wird nie wieder so frei sein wie vorher. Kinder stehen eigentlich immer an erster Stelle. Das bisherige Leben wird auf den Kopf gestellt. Hat sich Helene vielleicht gefragt: Kind oder Karriere? Ein tragischer Zwiespalt! Oder wollte sie vollkommen sicher sein, dass Thomas Seitel wirklich der Mann ist, mit dem sie für immer durch ein Kind verbunden sein möchte?
Doch sie hat ihre Zweifel überwunden. Maite: „Als ich Helene dann traf meinte sie: ‚Maite, ich bin jetzt Mama! Ich habe gerade gestillt.'“