Boris Becker freut sich über den Erfolg seiner Tochter Anna Ermakova bei „Let’s Dance“ und in Deutschland.
Die 16. „Let’s Dance“-Staffel fand am Freitagabend in Köln ihren krönenden Abschluss. Erwartungsgemäß setzte sich Model Anna Ermakova (23) im Finale gegen Schauspielerin Julia Beautx (23) und Kunstturner Philipp Boy (35) durch und nahm den Titel „Dancing Star“ 2023 mit nach Hause.
Boris Becker (links) freut sich über den Erfolg seiner Tochter Anna Ermakova. Foto: Imago / APress / „Let’s Dance“ auf Instagram
Viele Zuschauer hatten gehofft, dass Boris Becker (55) die letzte Chance, seine Tochter auf dem RTL-Parkett tanzen zu sehen, nutzen würde. Allerdings erschien die Tennislegende im Gegensatz zu Annas Mutter Angela Ermakova (56) nicht im Fernsehstudio. Dafür schickte er ihr vor dem großen Showdown eine Nachricht auf Instagram.
Let’s Dance: Boris Becker möchte Anna Ermakova wiedersehen
Anna Ermakova im großen Finale. Foto: Imago / Future Image
„Liebe Anna, heute ist dein großer Tag, und ganz Deutschland fiebert mit dir mit“, so Becker vor dem großen Finale. „Und egal wie es ausgehen wird, die Herzen der Deutschen hast du schon erobert, und zwar im Sturm. Dein Talent, deine Disziplin, deine Leistung und noch mehr deine Persönlichkeit sind hervorragend. Und ich könnte stolzer nicht sein“, so Becker. „Ich freue mich darauf, dich abseits des Scheinwerferlichts bald wiederzusehen.“
Vielleicht begünstigt Ermakovas „Let’s Dance“-Teilnahme das Wiedersehen mit dem berühmten Vater tatsächlich. Nach ihrem großen Erfolg kann sich Ermakova übrigens vorstellen, nach Deutschland zu ziehen, um im Showgeschäft durchzustarten. „Ich liebe es, zu performen und Menschen damit glücklich zu machen“, verriet sie in „Exclusiv – Spezial“.
Let’s Dance: Anna Ermakova geht mit auf Tour
Der Cast geht im Herbst auf Tour. Foto: Imago / Future Image
Den Grundstein für eine Karriere im Scheinwerferlicht wird sie im Herbst legen. Dann geht Ermakova mit dem „Let’s Dance“-Cast auf große Tournee durch Deutschland. An 19 Abenden wird sie dann in den größten Arenen des Landes auftreten – von der Münchner Olympiahalle über die Festhalle Frankfurt bis zur Barclays-Arena in Hamburg.
Am Anfang sei sie sehr nervös gewesen, wie das deutsche Publikum aus sie reagiert, so Ermakova nach ihrem Sieg im „Let’s Dance“-Finale. „Ich hätte nicht erwartet, dass Deutschland mich so warm empfängt.“